Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter wird bald 4 Monate alt. Wann soll ich bei ihr mit Beikost anfangen?? Soll ich lieber noch ein Monat warten, also wenn sie 5 ist? Und mit was fängt man an? Und stimmt es, wenn ich anfange sie mit Brei zu füttern, dass ich erst nur mit einpaar Löffeln anfange und dann gleich ergänzend milch gebe? Wenn ja, kriegt sie kein Durchfall, wenn sie z. b. Karottenbrei isst und sofort Milchflasche?? Vielen Dank im voraus. LG, vero
Hallo vero du kannst mit der Beikost frühestens nach dem 4. Lm beginnen. Wenn du oder dein Baby es nicht allzu eilig haben, kannst du auch noch 2 Wochen oder länger warten. Wenn du mit der Beikost beginnen magst: Es gibt prinzipiell viele Möglichkeiten, um von der Milch zum Brei zu wechseln. Du musst den für euch passenden Weg herausfinden. Für einen Mittagsbrei hast du dich bereits entschieden. Auch für Möhrenmus im Gläschen. Beginn mit ein paar wenigen Löffeln und danach gibt es die gewohnte Milchflaschen. Jeden Tag wird die Menge gesteigert, in Anlehnung an die Akzeptanz deines Babys. Wird der Brei gemocht und klaapt das Löffeln und Schlucken gut, kann die Menge weiter gesteigert werden und der Brei mit Öl und schliesslich mit Kartoffel ergänzt werden. So erst macht der Brei wirklich satt. Auf eine Milchflasche kann dann verzichtet werden. Dann wünsche ich dir viel Spaß, beim Abenteuer Beikost. Grüße B.Neumann
Häschen87
Hey, also ich hab schon mit 3 1/2 Monaten mit Karottenbrei angefangen da meine kleine so aufs essen gestiert hat und schmatz bewegungen mit dem Mund gemacht hat und es hat super geklappt. 1-2 Löffel reichen für den Anfang (in meinem Buch von GU Babyernährung steht das man jeden Tag ein Löffel mehr geben soll, hab aber 1 Woche lang gleiche Menge gegeben und dann gesteigert, da sich der Magen langsam gewönnen sollte, da sie ja noch so jung ist) und den Rest mit dem Fläschchen sättigen. Hab 3 Wochen lang nur Karottenbrei gegeben und dann Zucchinibrei als nächstes Gemüse genommen auch 1 Woche lang gegeben und mittlerweile gibts Kartoffel-Zucchinibrei bzw. Kartoffel-Karottenbrei. Lg
Mitglied inaktiv
Danke für dein Beitrag. Aber wie mache ich das denn? ich gebe der kleinen einpaar löffel karottenbrei und dann sofort eine Milchflasche danach oder soll ich bissl warten so 30 min.??? Vielen Dank für die Antwort im Voraus. LG, Vero
Häschen87
Ich gebs gleich im Anschluss.Ich machs immer so, dass ich ein Fläschchen vorbereite und dann ne halbe bis viertel Std. bevor Sie was zum essen bekommt anfang zum Brei füttern, habs auch schon so gemacht das wir erst angefangen haben wanns Zeit war, aber dann ist der Hunger zu groß bei ihr. Um so mehr du fütterst um so weniger machst du ins Fläschchen, hab des aber erst bei der Zugabe von den Kartoffeln reduziert weil Karotten oder Zucchini sättigen ja nicht wirklich. Aber des musst sehn wie dein Zwerg für ein esser ist. Lg
wide0_2
Hallo, frühester Beikostbeginn ist ab der 17. Woche und auch nur wenn Zeichen für Beikostreife vorhanden sind. Vorher ist der Körper/ Magen-Darm Trakt deines Kindes noch gar nicht bereit für festere Nahrung. Die Milchflasche gibst du direkt danach. Haben sie immer so weit fertig gemacht das sie nur noch abkühlen musste und in der Zeit in der ich Brei gegeben habe ist die Milch abgekühlt. Du startest mit 2-3 Löffelchen. Nicht mehr. Auch nicht wenn dein Kind weiter essen würden. Am nächsten Tag wieder etwas mehr und immer so weiter bis du eben ne Mahllzeit ersetzt hast. Wenn du ne mahlzeit ersetzt hast kannst du neues Gemüse ausprobieren. Sollte dein Kind von Karotte Verstopfung bekommen kannst du auch Kürbis oder Zucchini probieren. LG
Mitglied inaktiv
^Hallo, danke für eure Beiträge. Also klein anfangen bis eine Mahlzeit ersätzt ist. Ist ein ganzes Gläschen eine Mahlzeit? Ja oder? also wenn mein Kind ganzes Gläschen isst, braucht es keine Mittagsflasche mehr?? Vielen Dank nochmal im Voraus. LG, vero
wide0_2
Kann man so nicht sagen. Manche Kinder sind nach 150g satt, manche erst nach 220g. Ist wie bei uns Erwachsenen, manche Essen mehr manche weniger und der Appetit ist auch nicht immer gleich groß. Biete ihr die Flasche an, irgendwann wird sie sie nicht mehr wollen.
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