Rosarot6835
Hallo. Ich möchte für meine Tochter (5 Monate) anfangen den Brei selbst zu kochen. Dazu habe ich noch einige Fragen. Ich möchte gerne auf Vorrat kochen und mit Karotten anfangen. Ich dachte an 500g Karotten. Wieviel Wasser brauche ich dafür? Wird das gekocht oder gedämpft und wie lange? Ich habe einen Dampfgareinsatz für den Topf, aber leider vom Dämpfen keine Erfahrung. Wieviel Öl kommt dann in 100g reinen Karottenbrei? Und wie bekomme ich ihn fester, wenn er zu dünnflüssig geraten ist? Noch mache ich ja keine Kartoffeln rein. Sorry für die vielen Fragen. Ich möchte es gerne nur von Anfang an richtig machen. Vielen Dank.
Hallo Rosarot6835 gib deine klein geschnittenen Möhren in einen Topf und gib so viel Wasser dazu, dass du sie darin weich dünsten kannst, etwa 10-12 Minuten, so dass das Wasser nicht verkocht in der Zeit. Anschließend kannst du die Möhren (im Topf) pürieren und in deine vorbereiteten Gefäße umfüllen. Es ist schwierig, exakte Angaben für die Wassermenge zu machen, weil es darauf ankommt welchen Topf und Püriergerät du benutzen wirst. Du kannst den Dämpfeinsatz verwenden. Das Wasser, welches im Topf verbleibt, das wird zum Pürieren verwendet. Es sollte also so viel Wasser sein, dass du alles gut mit deinem Püriergerät pürieren kannst. Wenn Wasser fehlt, dann kannst du noch kochendes Leitungswasser dazufügen. Etwa so: 150g fein geschnittene Möhrchen in etwa 30 ml Wasser garen, ca 12-15 Minuten Wasser aufkochen, Möhren dazu, Deckel drauf, weich garen, pürieren. Bei 500g Möhren kannst du etwa 100 ml Wasser verwenden. Es ist nur eine ungefähre Angabe, die du an deine Gegebenheiten anpassen musst. Wenn du doch mal zu viel Wasser verwendet hast, dann kannst etwas Wasser abzweigen und selbst verwenden. Oder du nimmst die Möhrenstücke zwischenzeitlich raus, köchelst das Wasser weiter und reduzierst es. Möhrenstücke nochmal rein am Ende und nochmals gut durchgaren. Dann pürieren. Auch eine Möglichkeit ist es, das Wasser aufzuheben (im Kühlschrank ca 3-4 Tage) und bei der nächsten Kochfuhre Möhrenbrei weiterverwenden. Grüße Birgit Neumann
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