Mitglied inaktiv
hallo, mein sohn ist knapp 18 monate alt, jetzt steht der verdacht auf laktoseintoleranz oder milcheiweißallergie im raum (bluttest ist morgen) - im fall der milcheiweißallergie hat mir der kinderarzt schon mal zu sojamilch geraten - was ist eigentlich hier der unterschied zu hafer- bzw. reismilch? könnte ich ihm das auch geben?? gibt es hier vor- oder nachteile??? ich meine mal etwas über hormonähnliche stoffe in sojaprodukten gelesen zu haben, die gegen wechseljahresbeschwerden helfen - das würde ich meinem sohn ja dann lieber nicht geben!?! haben sie da eine empfehlung für mich???? vielen dank im voraus für ihre mühe!!!
Hallo mamagaga warte mal die Untersuchungsergebnisse ab. Wenn es "nur" eine Laktoseintoleranz ist, dann kannst du die Minus-L Produkte verwenden. Sie haben die gleichen Inhaltsstoffe wie Kuhmilch, nur abzüglich der Laktose. Es geht hier im Wesentlichen um Kalzium und Eiweisse, und den Geschmack bzw die Verbraucherfreundlichkeit. Sie ist 1:1 in Rezepten ersetzbar. Sojadrink sollte einen Zusatz an Calcium haben. Und es stimmt, dass Sojaprodukte als Milchersatz für Kinder nur weniger gut geeignet seien. Die Begründung ist so, wie du sie gelesen hast. In ihr Phytohormone enthalten. Deshalb ist sie ab und zu okay, aber nur weniger gut für den Dauergebrauch in der Kinderernährung. Haferdrink wäre evtl eine Alternative zum "übers Müslischütten", ist aber geschmacklich nicht mit Kuhmilch zu vergleichen. Inhaltsstoffe beachten. Wie auch: Reisdrink liefert keinen Beitrag zur Eiweiß- und Calciumversorgung, Kann aber in Rezepten Kuhmilch ersetzen. Sie schmeckt sehr süß. Das gilt es zu beachten. Nach eindeutiger Diagnose solltest du dich entsprechend beraten lassen. Denn ob Allergie, Unverträglichkeit oder Intoleranz, es gäbe vieles zu beachten, da diese Inhaltsstoffe viele Namen haben und viele Einsatzbereiche haben. Grüsse B. Neumann
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