Mitglied inaktiv
Liebe Birgit - vielen Dank schon mal fürs Antworten!! meine Tochter ist nun 5 1/2 Monate alt, sie wird voll gestillt. Anfangs weckte sie mich nachts (zwischen 23 und 7 Uhr) nur 1-2 mal, mittlerweile weckt sie mich ca.3 mal, auch bevor ich ins Bett gehe (d.h. zw. 20 und 0 Uhr) trinkt sie noch ca. 2 mal, d.h. nachts teilweise Abstände von 1-2 Stunden. - Wird sie von meiner Milch nicht mehr satt? Sie scheint auch sehr großes Interesse an Essen und Trinken zu haben. - Könnte es sein, daß sie jetzt langsam einfach "richtiges Essen" braucht? - Spielt es da eine Rolle, wenn ich ein bißchen vor vollendeten 6 Monaten damit anfinge? - Muß es unbedingt mittags sein, die 1. Mahlzeit? (Ist zeitlich wegen Schlafen und Bruder vom Kindergarten abholen nicht so günstig). Praktischer schiene mir das Abendessen, das wir alle zusammen einnehmen, wo sie eh nach unserem Essen "giert".
Hallo mandarine2 möglich, dass dein Baby gerade einen Wachtumsschub hat und deshlab jetzt zeitweise mehr trinkt. Bestimmt kann dir Biggi Welter im betreuten Stillforum noch einiges mehr dazu schreiben. Wenn du magst, kannst du trotzdem schon mit Beikost beginnen. Es gibt prinzipiell viele Möglichkeiten, um von der Milch zum Brei zu wechseln. Du musst den für euch passenden Weg herausfinden. hast du dich schon mit der Beikost im Allgemeinen vertraut gemacht, Infos gelesen? Die klassischen Breifolgen haben logische Hintergründe. Mittags sind Mutter und Kind meist am geduldigsten, der Gemüsebrei kann kommen. Damit nach dem Mittagsbrei nicht gleich wieder ein Brei folgt, sollte zunächst der Abendbrei eingeführt werden und dann erst der Brei am Nachmittag. Morgens entbehren die meisten Babies am allerseltensten ihre Milchflasche oder Mama´s Milch. Hier sollte die Milch dann im Rahmen der Familienkost (ab 10. Lm) mit einer halbe Scheibe Butterbrot ergänzt werden. Ist ein anderer Zeitpunkt oder eine andere Breisorte für die erste Löffelkost für euch besser, dann wähle diese Uhrzeit und den passenden Brei. Im Amerika beginnt man bspw mit dem abendlichen Milchbrei, weil die bekannte Säuglingsmilch, die zu Brei verarbeitet wird, mit Getreideflocken ergänzt wird und dem Kind sozusagen der Brei dann eher schon mal bekannt vorkommt. Auch erhoffen sich manche Mamas mit dem Milchbrei am Abend eine bessere Sättigung, die zu besserem Schlaf verhelfen soll. Aber die Rechnung geht nicht immer auf. Denn so ein Brei kann bei empfindlichen Babys, besonders eben wenn sie noch so jung ( 4 oder 6 M) sind, möglicherweise auch zu Bauchweh führen, weil der Bauch zu voll ist. Ratsam ist es, den Zeitpunkt zu wählen, der für dich und dein Baby gut ist. Grüsse Birgit Neumann
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