Claudia081
Guten Morgen, Ich bin 35 Jahre alt und leide am PCOS. Dennoch habe ich letztes Jahr mit wenig Anlaufschwierigkeiten eine Tochter auf die Welt gebracht, allerdings musste die ersten 12 Wochen mit Utrogest nachgeholfen werden wegen häufiger Blutungen. Wir versuchen uns gerade an Kind Nr 2 und hierbei stelle ich fest, dass meine Zyklen bis zu 40 Tage lang sind, wobei die zweite Zyklus"hälfte" nur 10 Tage dauert. Meine Frauenärztin hält nichts von Utrogest und möchte auch nicht auf eine Gelbkörperinsuffizienz testen. Als Apothekerin mit "gefährlichem Halbwissen" frage ich mich nun, ob es grundsätzlich eine gute Idee wäre, den/die FA zu wechseln, um darauf testen zu lassen bzw ab dem Eisprung ggf mit Utrogest zu substituieren? Können Sie mir eine Einschätzung geben, ob das alles Hokuspokus ist oder ich mich auf die Suche nach dieser Behandlungsmöglichkeit machen sollte? Vielen Dank vorab und eine schöne Woche, C.G.
Hallo Claudia, da ja auch bei der Schwangerschaft mit Ihrer Tochter ein wenig Unterstützung erforderlich war, nun offensichtlich die II Zyklushälfte deutlich zu kurz ist, machen weitere Untersuchungen definitiv Sinn - b bei Ihrer aktutellen Gyn oder woanders. LG R. Moltrecht
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