Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Ute Czeromin:

PCO nach Geburt weiterbehandeln

Dr. med. Ute Czeromin

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Frauenärztin

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Frage: PCO nach Geburt weiterbehandeln

Bineglücklich

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Hallo Frau Dr. Czeromin, vielleicht erinnern Sie sich noch an mich, aber wohl eher nicht. Ich habe nach 2 Jahren Kinderwunschbehandlung in Regensburg endlich im März 2011 meine süße Tochter per KS zur Welt bringen dürfen! Ich leide an PCO und undurchlässigen Eileitern. Auch mein Mann ist nur zu a. 5 % zeugungsfähig! Demnach hat sich das Theme Verhütung bei uns erledigt und sollte es passieren, ist es für uns kein Beinbruch! Muss man PCO irgendwie weiterbehandeln, damit man keinen Schaden anrichtet etc.? Viele Grüße Bine


Dr. Ute Czeromin

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Nein, eine Behandlungsnotwendigkeit besteht in der Regel nicht. Allerdings kann es sein, dass sich Ihre Gebärmutterschleimhaut "aufplustert" und dicker wird, wenn Sie keinen Eisprung und damit keine Progesteronwirkung auf die Schleimhaut haben. Falls Ihr Frauenarzt eine hoch aufgebaute Schleimhaut im US nachweist., wäre zum Schutz der Gebärmutterschleimhaut die Auslösung einer Blutung alle drei (bis max. 6) Monate durch Progesterongabe sinnvoll. Wenn die Schleimhaut ganz dünn ist, muss man gar nichts machen. MFG Ute Czeromin


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