Hallo Herr Dr. Emig, ich habe vor 2 Wochen eine Stimulation nach dem Antagonisten Protokoll für eine IVF Behandlung durchlaufen, die zu einem Überstimulationssyndrom führte (stark vergrößerte Eierstöcke und eine Schwellung des Bauches). Deswegen wurden die Eizellen 1 Tag nach der Befruchtung kryokonserviert. Dabei wurden 20 reife Eizellen entnommen und 13 konnten befruchtet werden. Jetzt warte ich für den Kryotransfer den nächsten Zyklus ab. Ich würde gerne wissen, welcher Kryozyklus im nächsten Zyklus gewählt wird. Ich bin 32, 160 cm groß und wiege 61 kg. Ich habe das PCO Syndrom (Androgene erhöht, AMH > 10, keine Eizellreifung) und 2 Endometriosezysten (je 1,5 x 2 cm) im rechten Eierstock, die seid min. 2 Jahren bestehen. Aber durch die Stimulationsbehabdlung sind in dem guten (linken) Eierstock auch noch ein paar Zysten aufgetreten (Anzahl ist mir unbekannt). Meine Gebärmutterschleimhaut baut sich normal auf. Es findet bei mir nur keine Eizellreifung und damit auch kein Eisprung statt. Mein Zyklus war in den letzten Monaten ca. 33 bis 42 Tage lang. Welcher Kryozyklus wird in meinem Fall favorisiert? Der natürliche oder künstliche Kryozyklus? Es soll eine Blastozystenkultur bis zum 5 Tag durchgeführt wrrden. An welchem Zyklustag würde dann der Transfer stattfinden?   Und eine andere Frage zu den Symptomen des Überstimulationssyndroms: wie lange dauert es, bis die Schwellung des Bauches vollständig zurück geht?