icy2016
Liebe Frau Prof van der Ven, Ich, 37, habe 2017 aus erster ICSI einen gesunden Sohn entbunden. Nun ist bei mir im Januar im Zyklus einer natürlichen ICSI - der Follikel war eine Zyste- ein ERA Test durchgeführt worden. Ich habe ab punktion plus 1 40p mg Progesteron genommen. Biopsiert wurde an Tag punktion plus 5 und Punktion plus 10. Ergebnis Die Gebärmutterschleimhaut an Punktion plus 5 entspach 2/3; nicht rezeptiv Die Gebärmutterschleimhaut an Punktion plus 10 entspach plus 9. Ich habe nun viel gelesen, unter anderem, wie unwahrscheinlich die Verschiebung des WOI ist, wenn bereits eine Geburt erfolgte. Können Sie mir Ihre Meinung hierzu mitteilen? Meine Klinik sieht keinen Grund zum verschieben des Transfers. Ganz herzlichen Dank und viele Grüße Icy
Da sie bereits eine erfolgreiche Einnistung und Geburt erreicht haben halte ich es auch für eher unwahrscheinlich dass Sie prinzipiell Probleme mit ihrem Endometrium haben. insofern würde ich eher ihren Ärzten beipflichten den Transfer nicht zu verschieben. Logisch nachvollziehbar sind die Ergebnisse die sie erhalten haben nicht.
icy2016
Nachtrag: 4/2019 und 2/2020 gab es jeweils eine biochemische SS nach stimulierter ICSI
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