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Hallo Herr Dr. Busse, mein Sohn ist dreizehn Monate alt und schläft seit ca. 2 Wochen sehr schlecht ein und durch. Er braucht zum Einschlafen (in seinem eigenen Bettchen) eine Hand und man hat das Gefühl, er wehrt sich gegen das Einschlafen bzw. schläft er fast ein und zieht sich dann selbst wieder den Schnuller heraus. Das Ganze geht im Moment ca. 15-20 Minuten und langsam bin ich mit meinen Nerven am Ende. Wir haben ihn schon immer in den Schlaf begleitet (durch am Bettchen sitzen), aber vor einiger Zeit hat es 5 Minuten gedauert und er ist eingeschlafen. Bestimmt hat er im Moment viel zu verarbeiten, dennoch komme ich mit dem Zustand so nicht klar - es zermürbt mich, mittags und abends ewig an seinem Bett zu sitzen und auch nachts mehrmals die Hand halten zu müssen. Sollten wir ihm zur Beruhigung übergangsweise die "Passiflora"-Zäpfchen von Wala geben? Oder sollten wir ihm generell angewöhnen, alleine einzuschlafen (nur das wird ein harter Weg werden - er ist sehr stur). Vielen Dank für Ihre Antwort!
Liebe I., er muss und kann lernen, ohne fremde Hilfe in den Schlaf zu finden. Händchen halten muss nicht sein und Sie dürfen nach einem festen Zubettgehritual nach dem Gutenachtkuss das Zimmer erst mal verlassen. Und notfalls in 3-minütigen Abständen erneut hineingehen, nur kruiz leise reden und das Zimmer wieder verlassen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
dr. busse ist in diesen fragen der falsche ansprechpartner, schau doch bitte beim dr. poth im entwicklungsforum. viele grüße
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