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Hallo Dr. Busse, normalerweise hat unsere Tochter (19 Mon.) immer sehr gut geschlafen. D.H. Mittags 3 Stunden und Abends haben wir sie in ihr Bett gelegt und sie ist um 20 Uhr eingeschlafen bis Morgens um 7 Uhr. Seit 4 Wochen ist das anders. Zuerst wollte sie keinen Mittagsschlaf machen. Das hat sich wieder gelegt, sie schläft jetzt wieder 2-3 Stunden. Aber Abends will sie nicht in ihr Bett, sie schreit als ob sie Angst im Bett hat. Wir legen sie dann auf eine Matratze auf dem Boden, sie deutet auch darauf, dass sie dort schlafen will, schläft aber nur ein wenn wir uns daneben legen. Sie schläft auch erst gegen 21.30 Uhr ein. Kann es sein, dass sie Abends nicht müde ist weil sie so lange Mittagsschlaf macht? Soll man daher den Mittagsschlaf verkürzen und das Kind wecken? Woher kommt die Angst im Kinderbett? Danke und Grüße Annette
Liebe Anette, das ist jetzt auch eine Frage der Gewöhnung und der Erzíehung. Den Mittagsschlaf etwas zu kürzen halte ich für sinnvoll. Abends dann eine feste Zubettgehzeit und ein festes Zubettgehritual. Notfalls neben ihrem Bett sitzen bleiben aber keinesfalls auf solche "Mätzchen" wie sich daneben legen zu müssen eingehen. Alles Gute!
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hallo annette, unsere tochter ist 20 monate alt und wir haben auch seit monaten dieses problem. sie schläft mittags auch 2-3 stunden. geht auch dann ohne probleme in ihr bett. aber abends machts sie echt ärger...also nehmen wir sie bis sie einschläft zu uns ins bett. ich denke mir die kleinen können nichts dafür das sie auf der welt sind. wir wollten das oder? also machen wir es denen nicht unnötig das leben schwer... wie du schon geschrieben hast, vielleicht haben die auch angst alleine und suchen geborgenheit und wärme... ich bin mir sicher irgendwann hörst auf alles gute...
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