Finchen87
Sehr geehrte Frau Höfel, mein Mann und ich erwarten unser 4. Kind. Alle Geburten waren sehr unterschiedlich. Derzeit beschäftigt mich die Frage, wie ich Eröffnungswehen von den sogenannten Reifungswehen unterscheide. Wir wohnen ein Stück vom Krankenhaus entfernt. Leider habe ich immer wieder schmerzlich starke Wehen, welche sich nicht auf den Muttermund auswirken. In den letzten Tagen waren wir 2 mal im Krankenhaus. Ich habe teilweise 12 h lang Wegen im Abstand von zuerst zehn, später dann 4 Minuten Abstand. Nachdem nun zweimal eine Untersuchung stattfand, möchte ich ungern wieder "umsonst" ins Krankenhaus fahren. Dennoch habe ich auf Grund der Veranlagung meiner Familie Angst, dass ich nun die Eröffnungswehen mit den Reifungswehen verwechseln könnte und plötzlich Presswehen habe. Zwei unserer Kinder kamen unglaublich schnell und auch etwas zu früh(36.ssw) zur Welt. Auch meine Schwester wurde zu schnell und zu früh im Krankenwagen entbunden. Kann ich einen unterschied zwischen Reifungswehen und Eröffnungswehen erkennen. Nach meiner Erfahrung fühlen sich die Wehen gleich an. Ich bin nun in der 37 SSW. Ab wann könnte es sinnvoll sein die Wehen durch zum Beispiel einen Wehencocktail oder anderes anregen zu lassen? Freundliche Grüße :)
Liebe Finchen, untersuchen Sie Ihren Muttermund selbst! Grobe Veränderungen werden Sie sicher ertasten können. Liebe Grüße Martina Höfel
Ähnliche Fragen
Hallo, ich hab nochmal eine Frage.. Ich habe wirklich seit gestern morgen alle 20 - 25 Minuten starke Schmerzen.. Manchmal weniger manchmal soweit das ich erstmal stehen bleiben muss.. Mein schleimpfropf ist auch vorgestern abgegangen.. Gehen senkwehen direkt in Eröffnungswehen über? Oder kann das jetzt noch ein paar Tage so anhalten? LG