Mitglied inaktiv
Hallo. Ich brauche einen Rat. Ich komme aus der Slowakei und habe kleine Cousine. Sie ist 15 Monate. In der Slowakei gibt es Impfungpflicht. Wenn jemand nicht seind Kind impfen lasst, dann bekommt eine Sanktion von 100 bis 330€. Es geht ueber die Vakzination INFARIX HEXA und PREVENAR 13. Meine Cousine hat schon zweite Impfung und jetzt soll sie dritte (letzte) bekommen. (diese Vakzination ist in die drei Teile (wenn Kind 3, 5 und 11 Monate alt ist.. aber wir haben die Verspätung weil sie krank war.) Nach erste Impfung hatte sie Temperatur 38°C und sie hatte ein ihres Bein( wo hat sie Impfung bekommen) geschwollen. Sie hatte immer geweint. Nach zweite Impfung war es noch schlechter. Sie hatte 2 Stunde geweint, dann hat sie eingeschlafen. sie hatte wieder 38°C Temperatur (Fieber). Und wenn hat sie geschlafen sie hatte die Krämpfe in den Beinen, in den Händen und auf dem Gesicht. diese Kräfte hatte sie noch 3 Tage nach Impfung immer (wenn sie wach war und auch wenn sie geschlafen hat) das war furchtbar und ihre Mutti hatte große Angst. sie war mit ihr in dem Krankenhaus beim Notarzt und er hat gesagt, dass alles ist gut, das ist normalle Reaktion. Aber wir meine, dass es nicht normall ist. Der Arzt hat nur gesagt, dass Kind DIAZEMPAM bekommen soll. Wir haben schon bei vielen Arzt in der Slowakein informieren lassen aber alle sagen nur sie mussen Kind impfen lassen es ist Pflicht und alle Reaktion sind normal. Wir haben auch in Forum sehr viel Reaktion auf diese Impfung von Muttis gelesen und sie waren nicht gut. Viele Kinder hatten ähnliche Probleme und ein paar Kinder 2 Tage nach Impfung lahm werden (haben Lähmung) und wir meinen, dass es nicht normal ist. Wir wissen jetzt nicht ob sollen wir Kind impfen lassen oder lieber Sanktion bekommen, Wir moechten deshalb Meinung von anderen Arzt/Hebamme (wie aus der Slowakei) haben und hoeren. Vielleicht konnten sie uns helfen und sagen was sie darueber meinen. DANKE
annegh
Liebe Miriam, mir gefällt deine kritische Betrachtungsweise! Lähmungen sind sicherlich "kein gutes Zeichen". Ich bin zwar weder eine Ärztin noch eine Hebamme, aber (bald) eine Mama und möchte dir erzählen, wie wir (mein Partner und ich) mit dem Thema Impfen umgehen. Für uns stellt jede Impfung erstmal eine Vergiftung und einen Angriff auf das Leben des Kindes dar, und keinen - wie auch immer propagierten - Schutz. Daher lassen wir unsere Kinder nicht durchimpfen. Denn, ganz abgesehen von den mannigfachen Impfschäden, die ständig unter den Teppich gekehrt werden, gibt es für uns Eltern keinerlei Kontrolle über die wahren Inhaltsstoffe (z.B. Nanopartikel, die auf externe Microwellen ansprechen und somit auf die Frequezen im Hirn des Kinder wirken können, ohne dass man es erstmal merkt; Giftstoffe, die - werden sie in den ersten Lebensmonaten verabreicht - später im Körper nicht mehr nachweisbar sind, aber großen Schaden anrichten (können) - aber diese Themen sind nur zwei von vielen anderen, die mit dem Thema Impfen einhergehen und äußerst kritisch mit in die eigene Entscheidung einbezogen werden sollten). Wir haben mit 4 Ärzten gesprochen, die uns - unabhängig voneinander und aus unterschiedlichen Städten (einen Gynäkologen, zwei Allgemeinmediziner und einem Internisten) -, vom Durchimpfen des Kindes abgeraten haben. Mein Mann (50 J.) ist überhaupt nicht geimpft - auf Anraten des damaligen Kinderarztes seiner Mutter. Und ich habe meine Impfungen vor geraumer Zeit, so gut es ging, ausleiten lassen. Wir überprüfen daher alles, was uns "nahegelegt" wird, kritisch und entscheiden individuell, und würden uns auch solch "Androhungen" von politischer Seite konsequent widersetzen - koste es, was es wolle. Denn wir sind die Eltern und tragen die Verantwortung für die Gesundheit und das Wohlergehen unseres Kindes, so lange es dies noch nicht alleine kann. Auf dass du bzw. die Mama des Kleinen eine GESUNDE Entscheidung trifft. Herzlichst a~
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