Sunneschyn
Danke noch für Ihre Antwort wegen dem Ferritin. Da bin ich ja beruhigt. Er hat heute den Eisensirup gut vertragen. Wäre denn dies gar nicht unbedingt nötig, wenn das ja normal ist, dass der Eisenspiegel so tief ist? Wegen dem Kiss habe ich auch schon gedacht. Er hat auch einen schräg abgeflachten Hinterkopf, da er den Kopf immer auf eine Seite dreht. Auch in der Tragehilfe dreht er den Kopf nur auf eine Seite. Wenn er auf dem Bauch liegt, bereitet es ihm grosse Mühe den Kopf länger zu halten. Aber komischerweise waren diese Symptome nicht von Anfang an. Wäre ein Kiss von Anfang an sichtbar? Klären wir das am besten beim Osteopathen ab? Mit ca. zwei Monaten fing er auch an fürchterlich beim Stillen zu weinen, wochenlang. Bis ich auf Kuhmilch verzichtete, dann wurde es besser. Ich dachte es sei das. Aber paralell dazu stille ich ihn auch nur noch im Bett im liegen, vielleicht half ja auch das. Das fällt mir erst jetzt ein. Vielleicht tat es ihm ja weh in der Wiegehaltung. Komischerweise trank er aber bis zur 9. Woche prima in dieser Position. Könnte denn so etwas bei Kiss sein? Was kann man gegen die Abflachung des Hinterkopfes tun? Und noch eine Frage: Ist Blitzlicht für die Augen von Babys gefährlich? Wir sind sparsam damit, aber manchmal für ein Familienfoto bei einer Feier oder mal beim bädelen am Abend haben wir schon geblitzt. Mehrmals hat er dabei auch in die Kamera geguckt. (eher nahe). Es ist eine normale Digitalkamera). Nun haben wir gehört, dass dies der Netzhaut schaden kann. Stimmt das? Wie würde man das merken? Es hat ihm nichts ausgemacht, er ist nicht zusammengezuckt oder so... Ach ja, jetz ist er 7 Monate alt, aber wir haben seit Beginn ein paar gemacht, die meisten aber ohne Blitz. Liebe Grüsse
Liebe Sunneschyn, bitte stellen Sie Ihr Kind bei einem Orthopäden mit Erfahrung in der KISS- Behandlung vor (helfe gerne bei der Suche). Ein SCHRÄG abgeflachter Hinterkopf ist oft ein Zeichen dafür - und da er den Kopf fast nur in eine Richtung dreht.......! Beim Termin machen, bitte Kiss-Syndrom erwähnen. Oft gibt es dann schnell einen Termin. Eine andere gute Möglichkeit ist, sich beim Verband Deutscher Osteopathen (VDO) zu erkundigen. Die dort gelisteten Osteopathen haben in der Regel die fünfjährige Ausbildung zum Diplom-Osteopathen absolviert und können auch Kinder behandeln. Liebe Grüße Martina Höfel