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Liebe Frau Höfel, heute habe ich gleich zwei Fragen: Ich habe schon öfter gelesen, dass Kinder ziemlich durcheinander sind, wenn man mit ihnen z. B. für eine Woche zu Oma und Opa fährt und sie dann in einer für sie ungewohnten Umgebung sind (schlechter Schlaf). Sollte man dann am besten ganz darauf verzichten? In diesem Fall ist es doch für keinen eine Erholung, wenn das Kind sich unwohl fühlt. Und die zweite Frage: Warum schläft unsere Tochter (6 Monate) schneller auf dem Arm von Papa ein u. danach schläft sie manchmal auch für die erste Phase länger in ihrem Bett? Bei mir braucht sie immer doppelt so lange bis sie einschläft und wenn ich sie dann hinlege kann es sein, dass sie wieder aufwacht und erst wieder einschläft, wenn ich mich zu ihr lege bzw. sie nochmal hochnehme und wieder mit ihr herumlaufe ... DANKE für ihren Rat!
Liebe Betty, bei Oma und Opa funktioniert es meistens sogar ganz prima! Es besteht nur manchmal das Problem, dass es dann zuhause abends etwas turbulenter zugeht, da der alte Rhythmus unterbrochen war. Da muß familie dann durch - deshalb müssen Sie aber nicht auf den Besuch bei Oma und Opa verzichten! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, das mit dem Verreisen musst du einfach ausprobieren. Jedes Kind reagiert anders darauf. Manche sind sehr sensibel bei Umgebungswechsel, andere haben keine Probleme damit. Wir sind mit unserem Zwerg schon haeufig uebers Wochenende weggewesen und er findet es ganz spannend und schlaeft nicht anders als zu Hause auch. Viele Gruesse, Kira
Mitglied inaktiv
Wir waren auch letztes WE von Mittwoch bis Sonntag in unsere Ferienhütte. Das erste Mal für unseren nun 8 Wochen jungen Schatz. Er hat es ohne Probleme über sich ergehen lassen, hat sogar besser geschlafen als zu Hause :-) probiert es einfach aus. Wenn's nicht klappt, könnt Ihr ja immer noch wieder nach Hause fahren. Ganz lieben Gruß und viel Erfolg. Silke
Habe den Papa ganz vergessen! Kann es sein, dass der Papa einfach etwas konsequenter, aber nicht weniger liebevoll ist? Aber nutzen Sie das doch "schamlos" aus - lassen Sie Ihren Mann das Kind ins Bett bringen! Liebe Grüße Martina Höfel
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