Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Spucken

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Spucken

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Hallo Frau Höfel, unsere Tochter wird am 05.09.08 4 Monate alt. Sie hat von Geburt an sehr viel gespuckt. Habe die ersten 10 Wochen voll gestillt und dann mit dem Zufüttern begonnen da ich zwei Wochen nach ihrer Geburt schon wieder Vollzeit gearbeitet habe. Die ersten Wochen hatte ich die kleine Maus mit ins Büro genommen. Seit zwei Wochen habe ich nun abgestillt, gebe ihr in die Flasche Lefax, aber sie spuckt trotzdem den ganzen Tag. Sie ist aber auch ein sehr aktives Kind, strampelt viel versucht sich auf die Seite zu drehen und spielt mit ihrer Rassel. Nachts kommt sie zwei mal zum Trinken, wobei sie nur trinkt und sofort weiterschläft. Nehme sie nicht mal zum Bäuern hoch und die beiden Mahlzeiten bleiben dann auch drin. Meine Kinderärztin meinte, so lange sie wächst und zunimmt brauche ich mir keine Gedanken machen, aber es ist schon manchmal nervig ständig vollgespuckt zu werden. Gibt es noch irgendwelche Tricks oder kann ich etwas anders machen damit sie weniger spuckt? Sie bekommt übrigen Pre HA von Hipp. Vielen Dank für Ihre Bemühungen


Martina Höfel

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Liebe AngelinaJolie, Fabiansmama hat es perfekt beschrieben! Solange das Kind gut gedeiht, ist alles bestens und nervig! Liebe Grüße Martina Höfel


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Hallo, deine KiÄ hat recht. Solange sie gut zunimmt und fit ist, ist es in der Tat nur ein Wäscheproblem. Speikinder sind Gedeihkinder sagt meine Mutter immer. Unser erster Sohn hat schon viel gespuckt und ich dachte, schlimmer geht nimmer. Aber nur direkt nach den Mahlzeiten. Unser zweiter ist aber in der Tat noch schlimmer. Er spuckt ständig, egal wie lange die Mahlzeit her ist. Ich kann nicht ohne Lätzchen und auch davon habe ich an manchen Tagen noch zu wenig. Aber auch er nimmt gut zu, ist ein kleiner Sumoringer. So das es mal wieder "nur" ein Wäscheproblem ist. Aber nervig ist es, da muss ich dir recht geben. Bei dem großen wurde es langsam besser (aber wirklich nur langsam), als wir mit Beikost gestartet sind. Je mehr er davon bekam, desto weniger wurde es. Darauf hoffe ich jetzt beim zweiten auch. Er bekommt allerdings noch nichts, ist erst 5 Monate alt.


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