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Hallo, mein Sohn 4 Wochen alt bekommt Muttermilch und wird bei Bedarf zugefüttert, seit ca 1 Woche spuckt er fürchterlich. Mit dem Bäuerchen hat er es auch nicht so, oft halte ich ihn 30 min über die Schulter und nix passiert, lege ich ihn dann nur kurz mal auf dem Rücken spuckt er. Habe oft Angst ihn einfach in seiner Wiege zu legen. Kann es an der Nahrung liegen die er zugefüttert bekommt? (beba start h.a.) Aber warum spuckt er dann erst seit einer Woche? Desweiteren hört sich sein atmen oft an als ob er völlig verschleimt wär von der Milch (gurgelnde Geräusche), als ob ihm die Milch sozusagen bis zum Halse stehen würde aber nicht den Weg raus findet. Er schluckt dann paarmal komisch und dann ist es ok. Muß ich mir da Sorgen machen? Gibt es irgendwelche Tipps? Hastig trinken macht er nicht, er schläft eher an der Brust sowie beim füttern ein. Oder hat es evtl was damit zu tun das er bei der Geburt einen spontan Pneumothorax hatte und die Lunge irgendwelche Probleme noch macht? Vielen Dank Grüße
Liebe annabella, rollen Sie ein Gästehandtuch längs auf und legen Sie den Schatz nach dem Trinken auf diese Rolle (ein Bein drüber und einen Arm). Er liegt dann halb auf dem Bauch, aber nicht ganz! Nach einer Viertelstunde wieder hochnehmen und den Rücken leicht im Uhrzeigersinn reiben (nicht klopfen), dann erwärmt sich die Luft und steigt hoch! Funktioniert meistens! Wenn Sie Flasche füttern, dann halten Sie den Schatz bitte so aufrecht wie möglich, damit er erst gar nicht soviel Luft schluckt. Meist ist das Spucken eher ein Problem für die Waschmaschine. Wenn Ihr Sohn genug zunimmt, dann bitte nicht versuchen, das Ausgespuckte wieder nachzufüttern. Liebe Grüße Martina Höfel
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Hallo, Annabella8 Ich bin eine Kollegin von Martina Höfel. Wenn Sie ihr Kind stillen, warum füttern sie dann noch zu?! Wieviel trinkt Ihr Sohn pro Mahlzeit? Haben Sie Angst, dass Ihr Kind nicht genug zunimmt?! Kinder sollten in der Woche ca. 200g bis zu 250g zunehmen. Tagestrinkmenge sollte 1/5 bis 1/6 des körpergewichts sein. Ich könnte mir vorstellen, dass Ihr Kind vielleicht zuviel trinkt und sich dann übergeben muss?! Sie sollten auf jeden Fall versuchen, Ihrem Kind ein Bäuerchen zu entlocken. Sollte er keins von sich geben, haben Sie ihn bitte im Auge, wenn Sie ihn hinlegen. Sie können Ihren Sohn mit dem Oberkörper leicht erhöht hinlegen. Liebe Grüße, Silke Angerstein.
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Hallo, ich fütter ihn zu weil ich nicht genug Milch hab, wir hatten einen stressigen Start- ich hatte eine Thrombose und wie geschrieben mein Sohn einen Pneumothorax mit Intensivstationaufenthalt. Durch meine Thrombose hatte ich erstmal absolute Bettruhe also mußte ich abpumpen- in 2 Wochen wurd ich dann in 3 KH verlegt wegen Komplikationen- so dass ich den Milcheinschuss durch den Streß erst gar nicht bekam. Hatte dann nach Absprache mit der Stillberaterin nur noch gestillt um die Milchmenge zu steigern, aber mein Sohn hat radikal abgenommen (nach 3 wochen hatte er sein Geb.-gewicht immer noch nicht) so dass meine Hebamme mir empfohlen hatte zu zufüttern (nachts) Soviel zu dem Thema zufüttern. Ich denke nicht das er zuviel trinkt und dann die Hälfte wieder von sich gibt, denn bevor er angefangen hatte zu spucken wurde er ja auch zugefüttert! Das mit dem Bäuerchen entlocken hört sich ja gut an- aber da sind wir wohl wieder bei der berühmten Therorie und Praxis Angelegenheit angekommen. Theroretisch klar, praktisch oft auch nach einer Stunde nicht passiert. Wenn man ihn dann weglegt spuckt er kurze Zeit später....
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..ich nochmal.. irgendwie zu früh abgeschickt :o) Wenn er noch die Flasche bekommt, dann trinkt er zwischen ca 80ml! Grüße annabella
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Hallo, Annabella! Ich noch einmal. Seit wann bekommt er denn Beba? Erst seit einer Woche, seitdem er auch spuckt?! Lieben Gruß, S. Angerstein.
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Hallo, nein Beba bekommt er sozusagen vom ersten Tag an. Die Kinderklinik hat es uns weiterempfohlen. Gruß
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