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ich bin seid 2 tagen sehr krank und ich glaube ich habe meinen sohn 5 monate angesteckt! er hat schon eine schnupfnase! was kann ich machen das es nicht schlimmer wird?woran merke ich das er halsschmerzen hat oder das es ihm nicht gut geht! ich mache mir richtig sorgen! fieber hat er nicht! ich stille auch nicht! ich danke euch für die antworten!
o.T.
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Leider bleiben die Kleinen auch von einem Schnupfen nicht verschont :-( Wenn es schlimmer wird, so das er durch die Nase schlecht Luft bekommt dann solltest du dir vom Kinderarzt Nasentropfen geben lassen. Mein Kleiner (6 Monate) hatte auch eine Erkältung, das er Halsschmerzen hat habe ich daran erkannt das er sehr schlecht Trinken konnte und immer geweint hat beim Schlucken. Ich habe Ihm etwas Honig in die Milchflasche gegeben, das hat sehr gut geholfen und die Schmerzen gelindert. Wir hatten auch nur ein Nasenspray und Hustensaft vom Arzt bekommen und das hat Ihn dann nach 3 Tagen wieder Fit gemacht.
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o.t.
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mach kein kwatsch ich habe das nun gemacht
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ist honig gefährlich für babys
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Man sollte Honig nicht vor dem 12. Lebensmonat geben, da es ein Rohkostprodukt (ist das so richtig benannt??) ist. Alles andere wird Fau Höfel Dir sicherlich besser erklären. LG, Meike
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Honig für Babys ist nicht deswegen tabu, weil es ein "Rohkostprodukt" (was auch immer damit gemeint ist, selbstverständlich können Babys diverse Sachen auch roh verzehren...) ist, sondern weil in unerhitztem Honig Botilismusbakterien enthalten sein können, die bei Babys zu gefährlichen Krankheiten führen.
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Also es wird viel dikutiert. Hab sogar meinen Kinderarzt damit verunsichert, weil der mir auch sagte gib Tee mit Honig, und ich das aber gelesen hatte. Hat was mit dem Darm und den Bakterien im Honig zu tun. Will aber nichts falsches verbreiten. Finde es nur von der Industrie doof, das falls es so sein sollte, Produkte mit Honig bereits ab dem 8. Monat oder früher angeboten werden. :-( Man wird verwirrt. Ich selbst halte mich an die 12 Monatsfrist, hab meinem sohn sogar erst mit 1 1/2 das erste mal Honig gegeben, gehöre aber auch zur Kategorie übervorsichtig... l.g. Birgit
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das ich Honig geben darf. Und das war ein halber Teelöffel..... Und wenn es so gefährlich wäre dann wundert es mich das viele dazu raten....
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Der Honig in Industrieprodukten ist erhitzt und damit ungefährlich.
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Und irgendeine gefährliche Krankheit hat unser Kleiner nicht bekommen durch den Honig. Ganz im gegenteil, es war für Ihn sehr angenehm, da er dann endlich keine Halsschmerzen mehr hatte. Wo das Nasenspray natürlich auch beigetragen hat. Aber wenn ich danach gehe was man alles liest und hört...... Oh je...... Es gibt leider so viele geteilte Meinungen heutzutage :-(
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Säuglingsbotulismus ausgelöst durch Honig 1976 wurde der Säuglingsbotulismus das erste Mal in Kalifornien diagnostiziert und publiziert. Nach und nach erschienen Fallbeschreibungen aus USA, Japan, Australien und zuletzt aus Europa. In Deutschland wird seit 1996 jährlich ein Fall von Säuglingsbotulismus dem Robert-Koch-Institut gemeldet. Es erkranken nur Säuglinge und die gefährlichste Zeit liegt in den ersten 6 Monaten Es handelt sich um eine Darminfektion mit Clostridium botulinum und seinen Sporen (durch Honig und Ahornsirup) Antitoxin kann NICHT zur Behandlung der erkrankten Säuglinge eingesetzt werden. Der Säuglingsdarm infiziert sich mit diesen Bakterien und seinen Sporen. Dort entwickeln sie die giftigen Toxine. Dieser Vorgang kann einige Tage bis Woche dauern - so dass ein ursächlicher Zusammenhang nicht direkt gestellt wird. Das Toxin wird über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf gebracht und im Körper verteilt. Es haftet sich an die Nervenendigungen und verhindert dort wichtige Prozesse. Als Folge blockieren die Muskeln - was zur (schleichenden) Muskellähmung führt. Bei größeren Kindern (Alter ist nicht beschrieben) und Erwachsenen verhindert die Darmflora das Auskeimen der Sporen und damit die Toxinbildung. Gestillte Kinder können genauso von diesem Ereignis betroffen werden wie Flaschenbabys!!! Muttermilch ist kein Schutz gegen Säuglingsbotulismus. Die wichtigsten Symptome: - Verstopfung (Obstipation) 4 - 5 Tage keine Stuhlentleerung (was bei gestillten Kindern durchaus normal sein kann) - Augenmuskellähmung - fehlende Mimik - Saug- und Schluckstörung - Heiserkeit - allgemeine Muskelschwäche (macht sich bemerkbar durch Bewegungsarmut, fehlende Kopfkontrolle) - Atemnot durch Lähmung der Atemmuskulatur bis hin zur völligen Lähmung; das Kind ist bei Bewusstsein Intensivtherapie ist sofort nötig - ein Heilungsprozess möglich - ein bleibender Schaden zu erwarten! Kein Honig für Säuglinge ist DER Schutz! Hier findet Honig häufig Verwendung und kann auf diesem Wege lebensbedrohlich werden für Säuglinge: - zum süßen von Tee - Pflege wunder Brustwarzen - selbst hergestellter Fenchelhonig bei Husten - süßen von (Vollkorn)Breien - süßen von selbst hergestellter Babynahrung (Kuhmilch, Ziegenmilch etc.) - süßen von Medikamenten .... Verursacht Honig den plötzlichen Kindstod? Aufgrund der schweren Krankheitsverläufe des Säuglingsbotulismus der nicht erkannt in den Tod führt, wird nach heutigen Erkenntnissen angenommen, dass möglicherweise die Infektion durch Clostridium botulinum aus dem Honig kommend eine Ursache sein könnte. Seit 1997 sind dem Robert-Koch-Institut jährlich 1 Todesfall von Säuglingsbotulismus in Deutschland gemeldet worden. Traditionell wird Honig sehr häufig Säuglingen gegeben. Eine höhere, unerkannte Todesrate, ausgelöst durch die im Honig befindlichen Bakterien, ist demnach nicht von der Hand zu weisen. Ahornsirup eine Alternative? In den USA sind neben Honig auch Ahornsirup als Ursache für den Säuglingsbotulismus bekannt und vielfach beschrieben worden! Damit stellt Ahornsirup keine Alternative für Honig dar. Honig in der Fertignahrung Breie, Kekse, etc. sind häufig mit Honig von der Babynahrungsindustrie gesüßt. Dieser Honig ist in Ordnung! Er wird vorschriftsmäßig auf 121 ° C unter Druck erhitzt - wobei mögliche Bakterien abgetötet werden. Stillende und Honigverzehr Es ist kein Problem während der Stillzeit Honig zu essen. Die Darmflora der Mutter verhindert die Bildung von Botulinumtoxinen. Wissenswertes zum Thema Honig. Denn Honig ist ein sehr gutes und bereicherndes Lebensmittel nach dem 1. Geburtstag. Kochen und backen mit Honig im ersten Lebensjahr Ein klares NEIN. Erhitzen alleine genügt nicht um die Bakterien abzutöten. Es muss ein bestimmter Druck aufgebaut werden - küchentechnisch ist das nicht zu kontrollieren. Deshalb im Sinne der Kindergesundheit auf Honig im 1. Lebensjahr verzichten. * Quelle Säuglingsbotulismus: Dr. Hanna Müller-Bunke, Oberärztin der Klinik Berlin Buch (www.saeuglingsernährung.de)
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"Es gibt leider so viele geteilte Meinungen heutzutage "..... Zur Gabe von Honig im Säuglingsalter sind die Meinungen von Fachleuten ungeteilt und eindeutig: KEINEN unerhitzten Honig vor dem ersten Geburtstag. Wer zu Honig rät hat leider keine Ahnung oder setzt sich über wissenschaftlich fundierte Ergebnisse hinweg. Es gibt auch keinen vernünftigen Grund dafür, einem Baby Honig zu geben. Natürlich wird ein Baby nicht automatisch krank, wenn es Honig bekommt, aber es wäre doch sehr kurzsichtig, eindeutige Empfehlungen zu ignorieren mit der lapidaren Ansicht "ach was, meinem Kind hat es nicht geschadet"....um dann irgendwann vielleicht festzustellen: "oje, diesem Kind hat es sehr wohl geschadet"!
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botulismus kann tödlich enden und nur weils das eingene kind gott sei dank nicht getroffen hat,ist das ganze nicht zu verharmlosen. ein kinderarzt,der selbst sowas nicht weiß,.wäre mir höchst suspekt..... lg pitti
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also wenn man nach solchen Dingen geht,dann müssten unsere Omas und Opas und alle Kinder vor unds auch daran gestorben,oder erkrankt worden sein...und jetzt kommt mir nicht mit dem "Thema" ja ja ,diese Kinder sind früher ja auch nicht alt geworden oder so ´n ähnlichen Quatsch...Ich gebe meinem Kind noch nicht mal diese blöden Flouridtabletten,hat er nie bekommen...und er hat alle Zähne und sie sind Gesund,sein Körper ist Gesund! Was ich eigentlich damit sagen möchte,ist das die heutige Medizin mit der Damalingen nicht mehr zu vergleichen ist...es würd einem heute als MUTTER so viel an den Kopf geworfen,das fängt ja schon in der SS an...machen sie dies nicht machen sie das nicht essen sie bloß kein Mett...bla bla bla....was soll der ganze Blödsinn....man sollte als Mutter das tun,was SIE SELBER für sich und für IHR KIND am Besten findet,und dazu gehört nun mal auch HONIG bei Erkältungen...hat noch nie geschadet...unser Sohn lebt auch noch,und das obwohl er leider ein hohes Risiko zur Allergien hat durch meinen Mann....es wurde mir (uns) gesagt,wir sollen ihm erst mit 1 Jahr richtig bei füttern,weggen den Allergien...HA ich schmeiß mich weg...er bekommt seid dem 6 Monat...er isst FAST ALLES...und hat bis heute GAR KEINE REAKTIONEN....wie gesagt das geht alles weit auseinander,und sollte jede MAMA einfach ausprobieren.. PS an die Frau Hebamme.....Sie haben manchmal sehr Dürftige Antworten,wen ihnen Fragen gestellt werden das ist schade...
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Hej ihr, es geht hier ja um rohe Tiererzeugnisse, wozu Honig nun mal zählt. Bestimmte Warnungen wahrzunehmen und einzuhalten kann sicher sinnvoll sein, auch wenn es tausend Kinder überleben - blöd, wenn das eigene plötzlich daran erkrankt. Die Selbstvorwürfe wird man sien Leben lang doch nicht mehr los. Fluoridtabletten und Honig sind zwei vollkommen unterschiedliche Themen und es ist absolut bescheuert, das hier so zu vermischen. Ich stehe auch den vielen Nahrungsergänzungen kritisch gegenüber, das hat mit dem Meiden von potentiell gefährlichen Nahrungsmitteln aber doch gar nichts zu tun! Es ist einfach Risiko gegen Nutzen abzuwägen und das steht hier eindeutig nicht im Verhältnis zugunsten des Nutzens.
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das sollte ja auch nur als Beispiel dienen,dass einem immer gesagt würd man muss....wie halt mit den Tabletten...mein alter Kinderarzt,ja sogar die Arzthelferinnen haben mich mehr als nur fertig gemacht damals...weil ich gesagt hatte das ich die nicht will...und das mit dem Honig war halt jetzt so gemeint(Nur meine Meinung) :-) das es halt immer wieder so viele Ratschäge gibt was halt JA oder was halt NEIN gemacht werden sollte...ich weis was ich bei meinem Kind mache,und so ist es auch gut. LG tanja
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Da könnte man auch sagen, rauchen schadet nicht und saufen auch nicht. Nur weil nicht jedes Kind behindert auf die Welt kommt, wenn man raucht und trinkt! Das ist doch Blödsinn!! Die Medizin ändert sich und wird immer besser..Das oben sind ja auch nur Ratschläge, jeder kann selber entscheiden in wie weit er seinem Kind was zumutet. Aber verharmlosen sollte man so Dinge nicht, die eindeutig auch Risiken haben.
Liebe smell, ja, leider bleiben die Kleinen nicht verschont. Wichtig ist, dass der Schatz weiterhin ausreichend trinkt. Das Trinken kann durch eine verstopfte Nase und Halsweh (eher selten) erschwert sein. Bei einer verstopften Nase, sollte mit Anisbutter (aus der Apotheke) und Nasentropfen (vom Kinderarzt) geholfen werden. Eine kleingeschnittene Zwiebel über dem Bett hilft auch. Dass die Nase frei ist, ist deshalb so wichtig, da die Nase für die Belüftung der Ohren sorgt! Kommen Schluckbeschwerden beim Baby hinzu, dann sollten Sie auf jeden Fall mit dem Kinderarzt sprechen (er verschreibt etwas dagegen) und die Nahrung nur zimmerwarm füttern. Liebe Grüße Martina Höfel
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