Mitglied inaktiv
Hallo liebe Frau Höfel, ich hoffe sehr, dass Sie mir weiterhelfen können. Zu meinem Problem: Unser 2. Sohn Aaron ist nun 6 Monate alt und von Anfang an ein gutgelauntes und ausgeglichenes Kerlchen. Da ich vom ersten Kind weiß, das ein fester Rhytmus wichtig ist, versuche ich so gut es eben geht, dies auch nun bei Aaron einzuhalten. Leider klappt das mit dem Schlafen in der Nacht nicht so toll. Aaron schlief die ersten 5 Monate in seiner Wiege im Elternzimmer. Die ersten Monate waren auch ok, dann ab dem 5. Monat fing er an, ab dem Zubettgehen alle 1 1/2 - 2 Stunden aufzuwachen und zu quengeln (so richtig geschriehen hat er nie). Ich hab ihn dann gestillt oder Tee gegeben. Damit ist er auch wieder eingeschlafen. Seit ca. 1 Monat schläft er in seinem eigenen Bett. Er schläft meistens alleine ein (mit ein bißl Gequengel), es sei denn, der Tag war so anstrengend, dass er über die Flasche hinweg einschläft. Uhrzeit ca. 19:00. Dann wacht er aber wie gesagt ca. alle 2 Stunden auf. Mit Tee schläft er zwar wieder ein, aber das Spiel geht bis ca. 2:00 Uhr, wo ich ihm dann seine Milchflasche gebe. Dann ist meistens Ruhe bis Morgens. Woran liegt das denn, dass er die erste Hälfte der Nacht so rumquengelt. Was kann ich noch tun, damit er von Anfang an entspannter schläft? Ich bin schon ziemlich angenervt von dem ganzen abendlichen Theater. Das geht jetzt schon 2 Monate so und ich geh bald am Krückstock. Es wäre toll, wenn Sie mir ein bißchen Hilfestellung geben könnten. Gerne nehme ich auch Tipps von anderen Müttern an! Danke für Ihre Hilfe! Liebe Grüße von Sarah
Liebe chili, dass Ihr Kind abends/ nachts wieder vermehrt trinkt und öfter wach wird, ist entwicklungsbedingt. Ob Sie es jetzt Hunger (nach Nahrung oder Körperkontakt) oder Nähebedürfnis (Überprüfen, ob kind sich in Sicherheit wiegen kannn) nennen, ist dabei belanglos. Und es gibt KEINEN festen Zeitpunkt ab wann ein Baby durchschläft - auch wenn es schon so war und andere Mütter es immer verkaufen wollen! "Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt, entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn Ihr Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und Ihrem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Es bleibt Ihnen in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
ein fester rhythmus ist eben nicht immer a und o um den 6. lebensmonat gibt es einen schub, vielleicht hat er einfach hunger oder braucht vermehrt die nähe. wach daher auf. auch ist es ein märchen, dass säuglinge durchschlafen müssten. das schlimmste was du tun kannst ist 1. deine kinder vergleichen und 2. angenervt sein. um so mehr du dich wehrst, gegen seinen rhythmus um so schlimmer kann es werden. er spührt deine unruhe. mein sohn sclief von beginn von 23 uhr bis 5 uhr durch. superklasse. auch er hatte mal schübe. einmal waren es 5 wochen, wo er nächtlich stdl. wach war. ich nam es so hin. und siehe da, es ging plötzlich vorbei und er schlief durch. es könnte auch helfen ihm beim einschlafen etwas gesellschaft zu leisten, dann schläft er geborgen ein und braucht ev nicht das 2std. aufwachen.... lg Anett
Mitglied inaktiv
Hallo Chili, ich kann Dich verstehen... ich war einerseits verwöhnt von meiner Tochter - nachts schlief sie ab der 7. Woche durch - bis dann der Wachstumsschub kam und die Zähne. Sie weinte auch alle 1 1/2 bis 2 Stunden und das ging gut 2 Monate so. Schrecklich... Ich habe dann versucht, abends noch mehr Ruhe in den Ablauf zu bringen, damit sie nicht so aufgew´ühlt ist von irgendwelchen Aktivitäten... und ich habe sie dann in unserem Bett gestillt / Flasche gegeben und dann in Ihr bett gelegt. Immer wieder rüber, wenn sie geweint hat. Gestreichelt, getragen... es war anstrengend - zugegeben, aber auf einmal war es vorbei udn sie schlief durch. Bis heute - und jetzt ist sie über 2... Also: hab Geduld!!!! LG Mira
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