Mitglied inaktiv
hallo, mein sohn ist jetzt 5 monate. er geht ca. um 20:30 schlafen. nun er wacht fast jede stunde auf, weint kurz ohne dass er die augen aufmacht. entweder kann ich ihn so beruhigen oder ich muss ihn hochnehmen und rumtragen. hat er jetzt schmerzen oder sind es vielleicht alpträume? ich mach mir sorgen, es mein erstes kind, weiss ich nicht ob ich vielleicht tagsüber was falsch mache? ich versuche ihm den tag so ruhig wie möglich zu machen, ich lass ihn nicht schreien und beschäftige mich den ganzen tag mit ihm. er mag nie alleine sein od. spielen, wenn er nur sieht dass ich aufstehen will oder kurz weg gehe fängt er an zu weinen. ausserdem braucht er immer bisschen bis er sich zum beispiel an seine oma gewöhnt wenn sie da ist, letztens hat sie nur etwas zum ihm gesagt als sie gekommen ist, hat er gleich angefangen zu weinen. er ist irgendwie sensibel. wenn ich mit meinem mann rede und etwas lauter sage, dann verzieht der kleine seine mundwinkel und macht sich bereit loszuheulen. ich weiss echt nicht was ich falsch mache. bitte um rat. liege grüße dina
Liebe dinado, wie schon geschrieben: es kann nicht sein, dass Ihr Rücken leidet, nur weil Sie meinen, Sie müßten Ihr Kind immer tragen! Es muß reichen, wenn es neben Ihnen liegt! Nehmen Sie den Schatz abends mit in Ihr Bett! Schauen Sie, ob er dort ruhiger ist! Durchschlafen wird er nicht, den das vermehrte nächtliche Aufwachen ist entwicklungsbedingt! Sie machen nichts "falsch", Sie achten nur zu wenig auf sich selber! Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt, entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Ein Kind entwickelt sich nach seinem eigenen Rhythmus und nach seinen Fähigkeiten. Dabei erlebt es "Frust" (z.B. Umdrehen können - aber nicht wieder zurück rollen können) und "Bestätigung, Stolz (z.B., wenn nach viel eigenem Probieren die Umdrehung zurück klappt!). Dazu der Besuch von Oma, neue Nahrungsmittel etc. Ihr KInd ist also mit Recht unruhig und überdreht, denn es ist leistet jeden Tag Schwerstarbeit um alle Eindrücke und Erlebnisse zu verarbeiten. Bei Ihnen kann es sein, dass dieser Schub einfach in den Urlaub gefallen ist oder der Urlaub so aufregend für hren Schatz war. Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und Ihrem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo Dina, ist das schon immer so oder erst seit kurzem?
Mitglied inaktiv
hallo, das ist ca. seit paar wochen so. ich weiss das er noch klein ist und er braucht es dass ich ihn rumtrage und mich immer mit ihm beschäftige. ich hab probleme mit wirbelsäule und rücken, dürfte ihn eigentlich für paar wochen nicht tragen. aber das geht ja nicht, weil er nur zu mir will, bei allen anderen wird er unruhig und fängt dann irgendwann zu weinen. doch am meistens macht mir das stündliche aufwachen sorgen...früher hat er auch mal von 20:00 bis 5:00 durchgeschlafen. mir macht es nichts aus so oft auszustehen, ich mach mir halt nur um ihn sorgen ob er vielleicht irgendwelche schmerzen hat, arzt meinte er ist gesund. liebe grüße dina
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