Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin total kaputt durch meinen Beruf i.d. häuslichen Krankenpflege, hatte jetzt auch noch zwei Notfälle dazwischen und muss diese natürlich immer alleine bewältigen. Seit ca zwei Wochen habe ich neben meinen üblichen Rückenschmerzen auch noch fast täglich einen harten Bauch und etwas Bauchschmerzen, die sich zum Teil bis in den Unterleib ziehen und nach dem Liegen zum Glück besser werden. Da mein Muttermund gut verschlossen ist, sieht mein FA keinen Anlass, mich krank zu schreiben, überweist mich zum Orthopäden und merkt noch an, dass mein Vorgesetzter für mehr Ruhephasen zuständig ist. Mein Chef wiederum meint aber, solang beim Arzt alles ok ist, bin ich ja, ausser schwer zu heben, voll einsatzfähig. Der Meinung bin ich aber nicht mehr und jeder Schritt tut mir mittlerweile weh. Bin jetzt in der 20. Woche und habe nie gejammert, aber jetzt wird es mir zuviel. Was soll ich denn tun ? Ich habe ehrlich gesagt auch Hemmungen, auf eine AU zu bestehen und möchte ja nicht als faul oder so dastehen, da mein FA mir manchmal so vorkommt, als würde er alle Beschwerden eher belächeln
Liebe annali, nein, er muss nicht. Wenn er meint, dass alles okay ist, dann hat er keinen Grund. Sprechen Sie noch einmal deutlich mit ihm. Und schauen Sie, dass Ihr Arbeitgeber seine Verpflichtungen einhält (notfalls das Amt informieren). Das tut man nicht gerne, aber vielleicht hilft es auch der nächsten Kollegin! Vielleicht ist ein Wechsel tatsächlich angebracht. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hi Annali, ich würde als aller erstes auf mein Gefühl und meinen Körper hören. Wenn du merkst, dass dir das in deinem Beruf zu viel wird und du auch noch Beschwerden bekommst: LASS DICH AUS DEM VERKEHR ZIEHEN !!! Dein Körper zeigt dir ja schon, bis hierher und nicht weiter. Wenn dein Arzt kein Verständniss für dich hat, würde ich mir einen Anderen suchen, bei dem du dich verstanden fühlst. Letztendlich dankt es dir ja eh keiner, wenn du dich im Beruf verausgabs und deinem Baby und dir etwas passiert. Alles Gute, Schnuffsa
Mitglied inaktiv
Sehe ich genauso, wenn dein Arzt kein Verständniss für dich hat such dir einen anderen. Mein FA hat mich so ab der 24 SSW AU geschrieben weil ich Ischiasprobleme habe( vom feinsten*grummel) Mein FA hat auch gesagt das es wichtiger ist das es mir und dem Baby gut geht, scheiß auf den Job. Einen Job kann man ersetzen ein Kind kann man nicht ersetzen. Ich wünsch dir alles gute!!! LG Cleo+3Kids und einem Bauchbewohner( 33 SSW)
Mitglied inaktiv
Hallo! War auch ich der ambulanten, Mein Fa hat mich ab der 17.SSW Stundenreduziert, nur noch 3 Std täglich uns ab der 30. SSW aus dem Verkehr gezogen, weil ich gesagt habe das es nicht mehr geht. Kann dir auch nur raten auf dein Gefühl zu hören!Au0erdem lass Dich nicht Krankschreiben, sondern bitte ihn um ein Arbeitsverbot, die kann er ausschreiben, wenn für das Kind oder dich durch das arbeiten eine SS-Gefährdung ausgeht! Aber Du weißt doch hoffentlich, das du nicht mit Infektiösen Patienten arbeiten darfst und normeilerweise auch keine Spritzen und auch nichts mit Kürperflüssigkeiten und schon gar keine Notfälle! Ich hatte auch nur noch ATS und Medabgabe! Wünsche dir noch eine schöne Kugelzeit, Lieben Gruß Gesa
Mitglied inaktiv
Das war bei mir absolut genauso. Mein FA wollte mich auch nicht krank schreiben, obwohl ich ständig einen brettharten Bauch hatte, Ischiasprobleme ohne Ende und kaum noch Luft bekommen hab. Weißt Du, was ich gemacht hab? Ich bin zu meinem Hausarzt. Der hat nur mitm Kopf geschüttelt und mich den Rest bis zur gesetzlichen Frist krank geschrieben. Er hat ganz klar gesagt, daß das Kind jetzt vor geht. Also hab ich zu meinem FA gar nix mehr weiter gesagt und hab das über den HA geregelt. Am Ende mußte ich gar nicht mehr zu ihm hin, ein Anruf hat genügt und die Sprechstundenhilfe hat mir die AU fertig gemacht.
Mitglied inaktiv
Ich persönlich würde den Frauenarzt wechseln. Bei deinem Job Altenpflege, kannst du sogar ein Beschäftigungsverbot durchsetzen, da es ggf. zu riskant ist den Job weiter zu machen. Ist übrigens besser als krankschreiben lassen. Krankschreibung bekommst du Lohnfortzahlung für 6 Wochen, dann Krankengeld und das sind nur ca. 70% von deinem Gehalt. Bei Beschäftigungsverbot muss der Arbeitgeber voll weiterzahlen über die 6 Wochen hinaus habe ich mir sagen lassen. Hotsprings
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