Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Liebe Frau Höfel

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Liebe Frau Höfel

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Also habe ich mich auch nicht klar genug ausgedrückt??????? Ich sagte ich biete es ihm an !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Und nicht ich stopffe es ihm in den Mund!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Sobald er den Löffel ablehnt und die ersten Löffel nimmt er GERNE und macht bereitwillig den Mund auf höre ich doch auf und biete ihm nochseine Milch an.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Damit zwinge ich ihn doch nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!Wie soll ichs denn ihrer Meinung machen wenn ich es ihm nicht anbiete weiss ich doch auch nicht ob ers will oder??????????ALSO ICH KETTE MEIN KIND NICHT AN UND STOPF IHM DAS IN DEN MUND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!So wie sie anscheinend glauben!!!!!!!!Aber danke für ihre Antwort!!!!!!!Ich bekomme vom kia immer zu hören auch von hebi immer probieren und wenn er nicht will aufhören und das tue ich auch und nichts anderes!Er nimmt ja die ersten löffel soll ich die nu auch weglassen oder was????????????????????????


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Dann erklären sie mir mal bitte was sie unter aufzwingen verstehen???????Soll ich erstmal ganz aufhören und nur milch????Auch wenn er die ersten Löffel GERNE nimmt halt nur nicht mehr????Wiso kann ich ihm dann danach keine Milch mehr geben sondern soll den Brei weg lassen?


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Ich finde das eine Frechheit! Du hast die Antwort auf deine Frage bekommen und stänkerst hier rum, weil du mit der Wahrheit nicht klarkommst. Ich finde du solltest dich mal entschuldigen! Mamajuli


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... wenn Dein Kind wenige Löffel Beikost gerne ißt, danach aufhört und noch seine Milch hinterhertrinkt? Ist doch dann alles in Ordnung - warum so ein Gewese darum?


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Andrea 6 ja aber ich lass mir nicht sagen ich zwinge ihn dazu!!!!!!!Das tu ich nicht ich höre sofort auf wenn er nicht mehr mag


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dann würde ich Dir gar nicht mehr antworten! Du bist NUR frech, fragst und bist mit den Antworten nicht zufrieden! Das Kind tut mir leid, seit Wochen hat es dieses Problem mit seiner Ernährung, echt. Ein Kind weiss selber, was es braucht und das nimmt es sich auch. Es ist noch kein Kind verhungert, weil es krabbelnderweise nichts isst, sondern Milch trinkt. Also ich kann da echt nur den Kopf schütteln über so viel Dreistigkeit! Wenn Du alles besser weisst, warum FRAGST Du Frau Höfel dann überhaupt!? Frag doch Deinen Kinderarzt!!!


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wie lange muss ich pausieren gebe ihm ja 1er milch reicht de an nährstoffen aus für sein alter weil jeder sagt ich soll auf 2er reichts aus nach ner woche nochmal brei anzubieten oder soll ich länger warten


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2er-Milch ist generell überflüssig, erst recht dann, wenn ein Kind noch wenig Beikost ißt. Sie hat nicht mehr, sondern weniger Nährstoffe als 1er oder Pre-Milch. Laß doch einfach Dein Kind essen, wieviel es möchte und gib ihm die Milch hinterher - warum da so ´ne Story draus machen?


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Hallo Tabby, JEDES Kind ist anders! Es gibt Kinder, die essen mit Genuss schnell vom Teller, andere mögen bis zum ersten Lebensjahr nur ihre Milch! Wenn Dein Kind doch so gut gedeiht: warum stellst Du ständig die selben Fragen hier? Ich bin auch ein eher ängstlicher Typ, aber jetzt gehst Du leider etwas zu weit. Dein Kind isst doch einige Löffel! Und den Rest holt sich Dein Kind über die Flasche. Also wo ist das Problem? Welche Antwort erwartest Du von Frau Höfel? Ratlose Grüße, Marie


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......... anstatt alle Deine Gedanken um diese blöde Beikost zu haben!!


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Hallo tabby, mäßige doch bitte Deinen Ton gegenüber Frau Höfel und den anderen Userinnen des Forums hier. Jeder gibt hier vernünftige Antworten. Es gibt wirklich keien Grund, agressiv zu sein. Im Übrigen hat meine Kleine bis 9 Monaten überwiegend die Folgemilch 2 bekommen. Dann hat sie mehr und mehr Brei bekommen. Das war genau rchtig für meine Kleine. Jedes Baby entwickelt sich eben anders. Mach Dir doch keine Sorgen, wenn Dein Baby mit 7 Monaten noch nicht den Brei essen will. Das ist schon O. K. , wenn du ihm weiter die Folgemilch gibst. VG, Esperanza


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gerichtet. VG, Esperanza


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Hallo, wenn du die Antworten eh nicht akzeptieren kannst, dann stell doch einfach keine Fragen mehr. Und mäßige mal deinen Ton! Frau Höfel macht hier hervorragende Arbeit, aber es gibt immer wieder Leute, die aggresiv werden, wenn sie mit der Antwort nicht zufrieden sind. Du stellst immer wieder Fragen wegen der ernährung, bist aber NIE mit der Antwort zufrieden (z.B. Dikussion bezügl. Tee etc) und kannst sie nicht akzeptieren. Ich war beim ersten kind auch unsicher, bin es jetzt beim zweiten auch noch oft, weil der große sehr krank ist und ich natürlich möglichst wenig falsch machen möchte, ABER ich verlasse mich auf mein Bauchgefühl und halte mich nicht an Lehrbüchern fest, denn jedes Kind ist anders. Ich wollte z.B. dieses Mal unbedingt mind sechs Monate voll stillen, am liebsten noch länger. Aber unser Sohn ist absolut dagegen, wird wütend, wenn wir am Tisch sitzen und essen. Also bekommt er schon ab und zu ein paar Löffelchen Reisflocken (nur mit Wasser, ohne Obst), obwohl er erst 5,5 Monate alt ist. Weil es für ihn (und nur für ihn) jetzt richtig ist. Aber genauso gut gibt es tage, da macht er den Mund nicht auf. Ok, dann kommt der teller halt wieder weg. Warum ein Drama daraus machen. Kinder wissen ganz genau, was gut für sie ist. Gemüse etc. bekommt er aber noch lange nicht, denn da weiß ICH, das es für seinen Bauch JETZT noch nicht gut ist.


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akzeptier das Essverhalten Deines Kindes, so wie es ist. Du wirst nichts daran ändern können. Er alleine signalisiert seine Bereitschaft und er holt sich das was er braucht. Das ist für alle Beteiligten einfach entspannter, wenn Du für Dich sagst: Okay, er ist nur die paar Löffel mehr mag er einfach nicht. Als wir bei unserer jüngsten im Alter von 6 1/2 Monaten mit der Beikost anfangen wollten, war sie noch nicht so weit. Sie wollte nicht. Also hab ich noch einen Monat weiter vollgestillt. Als sie dann aber mit 7 1/2 Monaten auch selbstständig sitzen konnte, da war sie bereit für Beikost.


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Ja das tu ich doch ich aktzeptiere doch wenn er nicht mehr möcht e ich wollte doch nur wissen ob ich es so weiter machen kann ihm danach wenn er den brei nicht mehr will die Milch zu geben????Ich zwinge es ihm doch nicht rein ich höre doch auf sobald er mir zeigt das ers nicht möchte


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natürlich kannst Du ihm anschließend noch die Milch geben. So startet ja eigentlich auch die Beikosteinführung. Die Zwerge bekommen ihre ersten Löffeln Brei und danach wird gestillt oder die Flasche gegeben. Wichtig ist nur, das Du bei einer Gläschensorte/Gemüsesorte bleibst und nicht wahllos wechselst. Irgendwann wird die Anzahl der Löffel, die er nimmt zunehmen, so das Du dann eine Mahlzeit komplett ersetzt hast. Wobei es selbst dann noch sein kann, das Dein Kind anschließend noch seine Milch fordert.


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Ja aber war verunsichert weil er seit fast 11 wochen die menge an brei nicht steigert sondern nur paar löffel.Und ich habe mit karotten angefangen nach ner woche mit kartoffeln dann mit fleisch ich bleibe schon bei einer sorte und wenn ich seh das ers verträgt wechsel ich nach ner woche bis jetzt hat er gard 3 verschiedene gläschen bekommen.Das frage ich nur und andere sagen direkt ich zwinge ihn usw


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Hallo Tabby, du brauchst dir bestimmt keinen Streß machen ob und wieviel oder ob überhaupt das Kind Brei isst oder auch nur ein paar Löffel. Meine Tochter hat unseren Enkel 9 Monate gestillt und dann hat er sein erstes Bütterchen vom Tisch mitgegessen. Bei Durst hat er dann Tee oder stilles Mineralwasser bekommen. Und er ist nicht übergewichtig und auch sonst geht es ihm sehr gut. Also mach dich nicht verrückt wenn er lieber seine Flasche nimmt ist das ok, ansonsten gibt es ja noch die Alternative ( wenn es um die Beikost geht) die Flasche mit einem Breisauger zu versehen. Viel Glück


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Hallo Tabby, jetzt möchte ich auch mal was dazu schreiben. Ich kann ja verstehen, daß man sich als Mutter immer Gedanken macht, daß es dem Kind gut geht. ABER Beikost zu geben, vermag die Industrie gern ab 4. Monat o.ä. (lt. Gläschchenangabe) empfehlen, aber das heißt noch lange nicht, daß jedes Kind in diesem Alter Beikost oder Gläschenkost oder Brei braucht... Ich habe meine Tochter 9 Monate VOLL gestillt. Sie hat nie Pulvermilch o.ä. bekommen, weil wir mit der Muttermilch hervorragend klar kamen. Sicher, mal gab es Zeiten, da brauchte sie mehr und wollte alle 2 Std. trinken, mal weniger. ABER ich hab das durchgehalten. Als SIE Interesse gezeigt hat, daß sie etwas vom Tisch wollte, gab ich ihr mal Brot zum Knabbern, mal eine Apfelspalte oder Birnenspalte o.ä. und als ich merkte, daß sie das toll findet, gab es den ersten Getreidebrei mit Muttermilch angerührt. Da war sie dann 9 oder 10 Monate. Mit 1 Jahr bekam sie dann die erste Mittagsmahlzeit - Kartoffel kleingedrückt mit Pastinake... und so haben wi res gesteigert. Ich habe mich nicht von anderen Muttis oder von den Gläschenherstellern irritieren lassen, daß mein Kind mit 6, 7 oder 8 Monaten was festeres "ESSEN MÜSSTE". Klar, Du zwingst es ihm nicht rein, aber ich persönlich denke, daß Du einfach bei der Milch bleiben kannst, und wenn er zeigt, daß er was will, gibst Du was und fertig..... Ich glaube, Du bist fast ein bißchen zu sehr besorgt... Und bezüglich des Tons, was hier angesprochen wurde: sicherlich, man ist emotional und besorgt, aber Fr. Höfel und die anderen Berater machen das hier in dem RUB-Forum in ihrer Freizeit - dafür sollten wir Muttis dankbar sein und einfach freundlich miteinander umgehen...... auch, wenn man sich ggf. mal unverstanden fühlt. Alles Gute Mira


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