Mitglied inaktiv
Gerade fällt mir ein bzw. auf, dass ich immer noch nicht weiß in welcher Lage sich mein Kind 36 SSW befindet. Bei der letzten Vorsorge habe ich meine Gyn gefragt und die meinte, dass könne man nur mit Ultraschall herausfinden - aber meine "3 Kassenutraschalle" sind bereits "verbraucht". Ausßerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass man das nicht ertasten kann? Und wieso wissen andere Schwangere dann bereits in der 32. SSW Bescheid? Meine größte Sorge ist es, dass das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt kommen muss - ich habe schon durch eine Blinddarmoperation vor 16 Jahren riesige Probleme mit Verwachsungen... Kann mir jemand sagen, ob meine Erwartungen auf die FÄ bezogen zu hoch geschraubt sind -oder ist sie doch "inkompetent"? Bei meiner Freundin war es sogar so, dass ihr FA dass Baby mit einigen gekonnten Griffen gedreht hat um es in die richtige Lage zu bringen - leider wohnen wir zu weit auseinander... LG
Liebe blume, da Ihre FÄ anscheinend einen weiteren Ultraschall nur gegen Bares machen will, würde ich Sie fragen, ob Sie die Lage nicht ertasten kann! Wenn Sie es nicht kann, dann würde ich schon darüber nachdenken, welche Kompetenzen eine Gyn haben sollte!!!! Vielleicht macht die Nachsorgehebamme einen Vorbesuch - sie kann Ihnen durch Abtasten sicher Genaueres zu Ihrem Kind und seiner Lage sagen. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo blume02, ich denke, dass die Ärzte das sehr wohl ertasten können. Meiner meinte, er hätte bei mir ein Problem mit dem Ertasten, weil ich etwas übergewichtig bin (ca. 10-15kg), aber dafür hat er bei jeder Untersuchung einen US gemacht. Ich war allerdings auch eine Risikoschwangere. Ich hat vor knapp 13 Jahren einen KS, bin 43 Jahre alt und hatte von Anfang an Blutungen, so dass mein FA meinte, dass das Kind nicht halten würde. Sie ist inzwischen 3 Wochen und top fit. Was ich aber eigentlich damit sagen wollte ist, dass es in meinen Augen ermessenssache der Ärzte ist, wie oft sie US machen. Ich finde nicht gut, dass du die Lage deines Kindes nicht weißt, da du ja bereits in der 36. SSW bist und dich drauf einstellen können solltest, was für eine Geburt auf dich zu kommt. Ich drücke dir alle Daumen, dass es os ausgeht, wie du es dir wünschst. Alles Liebe Sabine
Mitglied inaktiv
Hallo, also meine Frauenärtzin erkennt allein durch das Bauchabtasten, das ja bei jeder VU gemacht wird, wie meine Kleine liegt und vermerkt das auch im Mutterpass. Steht da bei dir nichts drin? Auf der Seite, wo auch Blutdruck, HB-Wert, Gewicht, Fundusstand usw. eingetragen wird, da ist auch eine Spalte für Kindslage. Bei mir steht da bereits seit der 28. ssw (jetzt 36.) Schädellage. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es am Übergewicht liegen soll. Schließlich bist du doch auch schon 36. ssw. LG Corinna
Mitglied inaktiv
Hallo Blume02, ich würde mal im Mutterpaß nachschauen! Mein Arzt hat auch (abgesehen von den 3 Kassen-Screenings, die übernommen werden) immer Eintragungen gemacht wie zum Beispiel BEL (Becken-Endlage) etc. und das hat Corinna ja auch empfohlen, da auf der Seite mal nachzusehen! Mein Arzt sagte bei der letzten Untersuchun g(27. SSW), er kann das Köpfchen fühlen. Ich denke schon, daß ein Arzt das ertasten kann! Wurden bei Dir wirklich lediglich die 3 Ultraschalluntersuchungen gemacht? Bin erstaunt, daß sich einige Frauenärzte wirklich daran halten! Denn meiner Macht eigentlich immer Ultraschall, insbesondere dann, wenn ich über Probleme wie Druck oder Rückenschmerzen o.ä. klage! Dann beruhigt er die werdenden Mamis, in dem man selbst auf dem Ultraschall sehen kann, daß alles i.O. ist! Frag ggf. doch einfach nochmal nach! Ich würde mich da nicht mit so schwammigen Aussagen abfinden. Denn schließlich müsste ja - wenn nötig - ein Kaiserschnitt geplant werden, falls das Kind falsch liegt. So ist es bei uns in der Klinik zumindest, daß man dort als werdende Mami sich vorstellt, entschieden wird, ob Spontangeburt voraussichtlich möglich, ober Kaiserschnitt unumgänglich und dann bekommt man auch einen Termin... Also - hake einfach nochmal nach! Mira
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