Mitglied inaktiv
Hallo, momentan denke ich echt ich bin im falschen Film. Ich bin in der 18./19.SSW und war schon wegen Placentablutungen im KH. Ich habe eine kleine Tochter von 11 Monaten und da wir neu hierhergezogen sind kenne ich auch kaum noch Jemand. Mein Mann war auf Geschäftsreise und ich bekam wieder Blutungen-ich hätte wieder ins KH sollen. Ich sagte dann, daß ich alleine mit der Kleinen bin. Tja, auf einmal war KH nicht mehr angezeigt, sondern ich bekam ein Silberspray auf den MM, da es wohl dort geblutet hat. Meine Idee statt KH eine Haushalthilfe wurde gleich abgelehnt. Ich solle mir eine Cerclage überlegen, aber MM ist zu und eine Geb.halsverkürzung habe ich auch nicht. Ich war dnan beim Hausarzt und der meinte er hilft mir schon aber eine Haushaltshilfe muß man erst mal selber zahlen und es dauert ewig bis der MDK das genehmigt. Ich habe mir jetzt die Papiere von der KK angefordert, aber bin total verunsichert. Seit 18 Wochen liege ich flach, Gewicht habe ich noch nicht zugenommen sondern nur abgenommen. Spazieren gehen, putzen oder kochen schaffe ich kaum noch. Mein Mann hilft mir, aber er kann nicht ewig kürzer treten oder Zuhause bleiben. Eine Haushaltshilfe die 2-3 mal die Woche für 2-3 Std. kommt würde mir ja schon ewig reichen. Jeder versucht mir einzureden, daß meine Kleine Tochter das Problem ist-was aber nicht stimmt, sie spielt viel alleine, schläft momentan viel und gewickelt etc. wird auf dem Boden. Sehe ich da was falsch? Warum stellen sich Ärzte bei der Verordnung so quer, sondern wollen lieber was zunähen (was sich ja als Superlösung anhört, aber ja gar nicht so ist). Danke fürs zuhören!
Liebe Mrs. Cook, bitte wenden Sie sich dringend an eine erfahrene Hebamme! Diese ist berechtigt eine Haushaltshilfe zu verordnen!!!!! Dazu gibt es ein Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 18.4.2007! Aktenzeichen L 4 KR 363/04 Inhalt: Hebammen sind befugt, Bescheinigungen über die Notwendigkeit einer Haushaltshilfe gemäß § 199 RVO zu erteilen. Die Befugnis der Hebamme bezieht sich auf keinen zeitlich beschränkten Teil vor oder nach der Geburt. Allerdings haben die Hebammen die fortgesetzte Notwendigkeit der Haushaltshilfe zu kontrollieren. Wenn Sie mir per Email (meine Email-Adresse finden Sie oben) Ihre Postadresse schicken, sende ich Ihnen gerne einen ausführlichen Bericht dazu. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo! Leider geht es immer nur um das leidige Thema: Geldsparen! Haben Sie mit Ihrem Gyn gesprochen? Und der hat eine Haushaltshilfe abgelehnt? Diese muss ja vom Doc "verschrieben " werden... Haben Sie offen und ehrlich mit ihm gesprochen? Ihm gesagt, dass weder Ihr Mann, noch Verwandte/ bekannte Ihnen helfen können (weil zu weit wegwohnend, ...)? Dann können Sie fast nichts mehr machen... Das der MDK zustimmt, ist nicht unbedingt gesagt... so leid es mir tut Ihnen das schreiben zu müssen... Haben Sie nicht eine gute Bekannte, die Ihnen wöchentlich mal helfen kann? Mütter, die Ihnen Essen kochen können? Mit Ihrem Frust stehen Sie nicht allein da, selbst Mütter, die das vierte Kind erwarten, alleinerziehend sind und vorzeitige Wehen haben, müssen um eine Haushaltshilfe kämpfen... Sind Sie denn in der Betreuung einer Hebamme? Möchte ich Ihnen dringends empfehlen! Erstens hat sie vielleicht Tipps, die Ihnen helfen können ein wenig mehr Kraft zu bekommen und vielleicht findet sie ein Schlupfloch (z.B. Kontaktaufnahme zu Ihrem Gyn) und kann Ihnen doch noch zu einer Haushaltshilfe verhelfen... Herzliche Grüße, Silke Angerstein
Mitglied inaktiv
Hallo, also ich würde dir Raten, melde dich mal bei einer Sozialen Einrichtung wie z.B. Diakonie, die helfen dir mit Sicherheit!! Ich habe Bedenkenlos eine Haushaltshilfe bekommen, aber vom FA direkt an die KK. Wenn dein FA sich so weigert, würde ich ihn wechseln, geht ja schließlich um's Baby!!!!! Ich wünsche dir dabei ganz viel Glück!!! LG Tina
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