Mitglied inaktiv
ich wurde von einem ons schwanger und während der schwangerschaft hatte ich viele zweifel und ängste. ich konnte nicht wirklich eine bindung zum ungeborenen kind aufbauen. ich hasste mich dafür sehr. über die situation und das ich mich nicht über mein kind freuen konnte. kurz nach der geburt konnte ich meine kleine nicht nehemen. beim anlegen dachte ich mir nur nimmt sie bitte mir wieder weg. ich will sie nicht bei mir haben. im spital noch hatte ich schwere depressionen und weinte sehr viel. ein paar wochen auch noch zuhause. ich war so verzweifelt. jetzt mittlerweile ist alles besser. ich kann mich wieder freuen und bin glücklich die kleine bei mir zu haben, obwohl ich sie gerne mal abgebe. jetzt meine frage woran erkennt man das man wirklich hilfe braucht um da rauszukommen? und kann es sein das ich wieder solche depressionen bekomme oder ist das jetzt vorbei? was mach ich wenn ich mich wieder selbst hasse?
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hallo fr. höfel ich wollte mal fragen was man machen kann bei wochenbett depressionen?? ich will irgendwie nicht zu meinem gyn gehen und mir da tabletten verschreiben lassen. gibts noch alternativen?? mein kleiner ist jetzt 11 tage alt und habe seit der entlassung vom kh diese depressionen. lg manu
hallo hab ne frage: hatte 2009 depressionen und psychopharmaka genommen. 2 monate bevor ich schwanger geworden bin (gewollt), konnte ich diese absetzen und mir ging es auch wieder gut. hatte in der schwangerschaft mit schlafproblemen zu kämpfen. der schlafmangel hat auf meine psyche geschlagen. vor 10 tagen hab ich entbunden. geburt ging viel ...
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Ich hätte eine Frage bzgl der Wochenbettdepression! Gibt es etwas homöopathisches was ich vorbeugend oder bei einer Wochenbettdepression einnehmen kann falls diese zu stark wird?
Hallo Frau Höfel, Erst mal ein Gesundes neues Jahr für Sie. Meine Frage ich habe schon eine 6 Jährige Tochter die 3 Jahre hat auf sich warten lassen. Und jetzt möchten wir gerne ein zweites Kind. Ich hatte leider bei meiner ersten Tochter Depressionen nach der Geburt. Was ich aber leider viel zu Spät erkannt habe und es auch heutzutage immer n ...
Liebe Frau Höfel, Ich leide in der Schwangerschaft immer wieder an Schlafstörungen in Form von schrecklichen Albträumen und anschließendem stundenlangen Grübeln. In meinem jetzigen Leben ist alles gut und stabil. Leider war meine Kindheit durch Missbrauch, Verlassen und Tod geprägt. Dies führte vor 10 Jahren zu einer schweren Depression mit Suiz ...
Hallo, ich weiß, dass mich viele für mein Anliegen verurteilen aber ich kann leider nichts für meine Gefühle. Ich bin in der 13. SSW und habe gestern durch den Harmony Test erfahren, dass wir einen Jungen bekommen. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich bin tot unglücklich. Ich wollte immer 2 Mädchen, seitdem ich denken kann. Immer 2 K ...
Ich war heute zur ersten Untersuchung bei meiner FA. Diese hat innerhalb der letzten Schwangerschaft gewechselt und ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt. Bei meinen ersten Kind in 2016 habe ich sofort wegen den Diabetes Typ 1 ein BV bekommen. Meine jetzige FA ist überhaupt nicht auf meine Fragen eingegangen und meinte mein AG müsste mir das ...