HannadieMama
Liebe Frau Höfel, Ich bin etwas verzweifelt. Meine FÄ stellte bei mir eine Gebärmuttersenkung zweiten Grades fest, nachdem ich wegen Beschwerden (Druck nach unten, Fremdkörpergefühl etc.) zu ihr gekommen bin. Sie zeigte sich vom Befund nicht sonderlich beeindruckt, verschrieb mir einen Würfelpessar und meinte "das kommt schon mal vor". Eine Alternative zum Pessar gebe es nicht, außer sich die GM entfernen zu lassen - aber da ich noch Kinderwunsch habe, käme das nicht infrage. Ich bin eigentlich "hart im Nehmen", aber DAS zu akzeptieren fällt mir sehr schwer. Ich bin 27, wiege 50 Kilo bei einer Körpergröße von 163 cm und habe vor einem Jahr mein erstes Kind bekommen. Beckenbodentraining habe ich zugegeben nach dem Rückbildungskurs nicht mehr gemacht. Trotzdem komme ich mir viel zu jung für eine solche Diagnose vor. Ist so eine Senkung in meinem Alter wirklich so "normal"? Und gibt es vielleicht doch noch Alternativen oder die Chance einer Rückbildung? Letzteres verneinte sie nämlich. Ich habe nun das Gefühl, mit der von ihr vorgeschlagenen Pessar-Therapie eigentlich nur Symptombehandlung zu betreiben und die Zeit bis zum Prolaps zu verlängern, was mich sehr belastet. Außerdem habe ich Angst, was weitere Schwangerschaften mit dieser Senkung machen werden. Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen! Herzlichen Dank und viele Grüße
Liebe Hanna, uih, da wird gleich mit Kanonen auf Spatzen geschossen! Pessar- gut. OP noch lange keine Rede von. Beckenbodentraining (von KG begleitet), kann die Situation soweit bessern, dass die Senkung keine Probleme mehr macht. Trainieren müssen Sie allerdings selber - das kann Ihnen niemand abnehmen. Liebe Grüße Martina Höfel
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