elli1982
liebe frau höfel, ich habe zwei kinder (35 ssw: 3 jahre und 32 ssw: 1 Jahr). beide gesund und munter. keine krankengymnastik, altersgerecht entwickelt, wochen müssen laut ka nicht zurückgerechnet werden. ich hatte sie schon einmal angeschrieben. mich lässt es einfach nicht los: eine dritte und hoffentlich glücklichere ss. da ich immer wieder mit vaginalen infektionen und gebärmutterhalsverkürzungen, vorzeitigen wehen ... zu tun hatte, habe ich mir überlegt, was man dagegen event tun könnte. es sind nur ideen, ob ich letztlich wirklich den mut habe, weiß ich nicht. eine ss würde auch erst so ca. 2015 in frage kommen. aber können sie mir sagen, was sie dazu denken. ich meine, werde ich so langsam verrückt oder könnte es wirklich helfen und mir eine ss möglichst bis 36 oder 37+ ermöglichen.... vor ss: impfung und auffrischungen mit gynatren (bakerielle vaginose) ausmessen gebärmutterhals+ dicke der kaiserschnittnarbe in ss: absolutes beschäftigungsverbot (ich weiß dass mein fa mir das sofort ausstellen würde), viel liegen/ruhe, kinder von 8-14 uhr im kindergarten, haushaltshilfe, beschäftigung mit kindern im bett z..b. lesen, malen, spielen, ftmv in 13 14 ssw, ab 2. ssw drittel octenisept vaginal, von anfang an magnesium und Bryophyllum, lungenreifespritze in jedem fall ab 28+ oder 29 + (da fingen die probleme in den beiden anderen ss an). was sagen sie dazu? würde sowas helfen oder muss ich einfach akzepterien dass es frauen wie mich gibt, die einfach eine ss nicht bis zum schluss halten können? gibt es noch was, was man tun könnte? bei meiner 2. ss hatte ich eine vorzeitige plazentalösung. kann sowas nochmal passieren oder war das einfach eine laune der natur??? danke für ihre antwort..
Liebe elli1982, Sie werden nicht verrückt. Sie rennen einem nicht erfüllten Traum nach. Und nun suchen Sie nach Garantien, die Ihren Traum ermöglichen können. Und genau da wird es schwierig: diese Garantie kann ihnen niemand geben. Sie können alles tun - und es geht gut! Sie können alles tun und es kommt trotzdem wieder zur Frühgeburt! Das Wiederholungsrisiko einer vorzeitigen Placentalösung wird in der Literatur mit Werten zwischen 4,4 % und 12 % angegeben (Sheiner et al 2002, Toivonen et al 2004). Liebe Grüße Martina Höfel
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