Ann-Kristin
Liebe Frau Höfel, Meine Söhne sind 3 Jahre und 14-Monate und ich stille Tandem (der Große noch 1-2 x pro Tag). Beim Kleinen habe ich erst mit 7,5 Monaten mit selbstgekochter Beikost angefangen (vorger wollte er nicht). Dann war er so ein mäßig guter Esser: mal ein Drjttel, mal alles, von jedem etwas, dazu viel Stillen. Fingerfood hat er verabscheut, erst kurz vor erstem Geburtstag was genommen. Dann habe ich auch so Familienkost eingeführt, er war nicht übermäßig begeistert, hat aber gegessen, mal unser Essen püriert, mal eher in Richtung GKF-Brei. Hatte auch Lieblingsgerichte, dje er weggeputzt hat. Im Dezember hatte er Hand fuß mund, dazu kamen zwei Zähne, selbst da hat er bisschen gegessen und danach rasch wieder normal. Seit Ende Dezember ist der Wurm drin: er ist ganz schlecht, kaum paar löffel, mittag meist komplett nicht, nur Butterbrot und gepellte, entkernte geviertelte Bio-Weintrauben und weiche Birne nimmt er reichlich. Brot würde er ohne Ende essen...fingerfood mittags will er nicht. Habe ganz viel probiert, immer wieder angeboten, er schüttelt den Kopf und oresst die Lippen zu. Selber mit Llffel essen will er auch nicht. Wir essen alke zusammen und er guckt dem Bruder beim essen zu. Nun holt er sich seine Kalorien bei mir - die Frequenz ist höher als als neugeborenes! Tags versuch ich vor dem Essen das Stillen zu vermeiden, er rennt mir dann hinterher, reißt am Pullover und beißt mich. Nacht kommt er stündlich - verweigern oder reduzieren geht da gar nicht, dann kreischt er ohne Ende. Natürlich tut er mir leid wenn er Hunger hat. Aber ich gehe zur Zeit am Stock - ich schlafe kaum noch, tagsüber halten beide keinen Mittagsschlaf und sind motorisch total aktiv. Bitte nicht falsch verstehen: ich will keineswegs abstillen und auch nachts ist Stillen ok - bloß nicht in der Häufigkeit und das Essen wird immer schlechter... Ganz lieben Dank!. Anni
Liebe Ann-Kristin, es hat nichts mit Falschverstehen zu tun: die Frage sollte in der Tat sein: weiter stillen oder abstillen. Beides muss gut geplant werden. Liebe Grüße Martina Höfel
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