Mitglied inaktiv
Liebe Frau Höfel, liebe Hebammen und liebe Leserinnen! Möchte bitte Ihre/Eure Meinungen bzw. Erfahrungen wissen! Mein Sohn ist sieben und leidet immer noch unter einer Vorhautverengung, d. h. die Vorhaut lässt sich nur etwas nach hinten schieben. Die Kinderärztin "probiert" seit geraumer Zeit verschiedene Salben aus, u. a. Mirfulan (ist doch eigentlich eine Wundcreme!?). Jetzt hat sie Soderm verschrieben, er soll sie solange anwenden, bis sich die Vorhaut ganz zurückschieben lässt (kann ja mehrere Wochen dauern). Nun habe ich aber in der Packungsbeilage gelesen, dass sie Kortisonhaltig ist und nur über wenige Tage angewendet werden sollte. 1. Hat Jemand Erfahrung mit Soderm? 2. Ist die Salbe wirklich bedenkenlos über einen längeren Zeitraum anwendbar? Würde mich über rasche Antworten sehr freuen, weil wir morgen in Urlaub fahren! Lieben Gruß, Marie
Liebe Marie, bitte lesen Sie bei Dr. Lang unter dem Stichwort A-Z und dann Phimose. Er hat es gut beschrieben. Die Frage ist tatsächlich: ist die Vorhaut so eng, dass das Kortison notwendig ist! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
"Leidet" Dein Kind tatsächlich darunter oder ist nur die Ärztin der Meinung, daß etwas getan werden muß? Ansonsten helfen das Einreiben mit östrogenhaltiger Creme und das eigenhändige "Manipulieren" des Kindes. Wundcreme wie Mirfulan hilft sicher nur, die Sache geschmeidiger zu machen, cortisonhaltigen Salben spricht man ebenfalls eine Wirkung zu, sollte aber die Anwendung auf wenige Tage beschränken.
Mitglied inaktiv
Ganz lieben Dank an Andrea und Frau Höfel! Ich werde nun eine zweite Meinung einholen! Das waren auch meine Gedanken!!!!!!
Die letzten 10 Beiträge
- Seit 36 SSW Durchfall und Bauchschmerzen
- Übelkeit 25. SSW
- Himbeerblättertee zweite Schwangerschaft
- Baby 10 Monate Nachts wach
- Wochenfluss oder Periode oder Schwierigkeiten?
- Unterleibziehen
- Sturz auf Po
- Leichte braune Schmierblutung und Steißbeinschmerzen in der 11.ssw
- Kind 20 Monate wil plötzlich nicht mehr essen
- Schmerzen und Sorge 36+0