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liebe frau höfel! mein sohn ist heute 22 tage alt und wird voll gestillt. leider plagen ihn heftige blähungen und das nicht nur abends, sondern es beginnt gleich nach dem aufstehen. er quält sich furchtbar, versucht immer zu pressen, winkelt die beine an und hat einen hochroten kopf. mir tut es weh, ihn so leiden zu sehen und ich versuche schon alles mögliche, um ihm das leben zu erleichtern: 1. ich trinke ausschließlich wasser und fenchel-bzw. kamillentee und passe auch ganz genau auf, was ich esse. 2. er wird auf anraten einer stillberaterin alle 2 stunden für nur 10 minuten gestillt (wenn ich länger stille, schluckt er zu viel milch und erbricht alles wieder) und ich mache auch während des trinkens pausen um ihn aufstoßen zu lassen 3. ich trage ihn stundenlang im tragetuch durch die gegend, massiere das bäuchlein und lege ihm ein kirschkernkissen auf. was kann ich noch tun?? gibt es noch etwas, was linderung verschaffen könnte, oder muss er da einfach durch? mfg, melony
Liebe melony, reichen Ihrem Sohn die 10 Minuten - und verbringt er die an EINER SEite? Bekommt Ihr Sohn Zymaflour? Bitte weglassen. In welcher Position wird er gestillt? Hat er schon einmal Lefax bekommen? Liebe Grüße Martina Höfel
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meiner kleinen hat sab simplex gut geholfen. aber auch lefax ist gut.
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liebe frau höfel, ja, die 10 minuten reichen ihm zur zeit und er trinkt an einer seite. ist das ok? ich versuche immer wieder, ihn mal länger trinken zu lassen mit dem ergebnis, dass dann ein großer teil zurückkommt. zymaflour bekommt er nicht, lefax hat er noch nicht bekommen. er wird entweder in der football- oder in der wiegeposition gestillt. was würden sie mir raten? er quält sich wirklich furchtbar, war auch schon beim KIA, aber laut ihm "kann man da nichts machen". mfg, melony
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ein teil unseres problems ist auch, dass ich sehr viel milch habe, die regelrecht in ihn reinrinnt. er kommt mit schlucken kaum nach und verschluckt sich auch immer wieder während dem trinken. aufstoßen funktioniert leider nicht immer, da er nach dem trinken oft völlig erschöpft einschläft. mfg, melony
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Du kannst versuche, den Milchspendereflex vor dem Stillen auszulösen und die erste Milch in ein Tuch ablaufen zu lassen, so lange sie spritzt. Gib mal bei Biggi Welter ind er Stillberatung "starker Milchspendereflex" in die Suchfunktionein, vielleicht ist da etwas für Euch dabei. Alle zwei Stunden zehn Minuten trinken lassen komt mir auch seeeeeeeeeeeeeeehr wenig vor. Es ist absolut normal, daß Babys spucken, das ist kein Grund, sie nicht länger trinken zu lassen! Wie schaut denn die Gewichtsentwicklung aus? Wie viele nasse Windeln hat er in 24 Stunden? Martina A.
Liebe melony, ja, eine Seite anlegen ist okay - und wenn es ihm reicht, dann auch gut. Der Tipp nach dem Milchspendereflex zu schauen, wäre auch mein nächster. Sie werden sehen, wenn die Milch nicht mehr spritzt, kann Ihr Sohn ohne Probleme und viel ruhiger trinken. Da die Brust während der Trinkzeit nachproduziert, ist nicht mit Milchmangel zu rechnen. Ansonsten wäre noch eine Idee, ihn im Liegen (SIE in Rückenlage) zu stillen, so dass er gegen die Schwerkraft antrinken muss. Liebe Grüße Martina Höfel
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