Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, ich bin in der 33. SSW (33plus 4) und mache mir momentan sehr große Gedanken, ob mein Ungeborenes eine Behinderung haben könnte. Bei sämtlichen Ultraschalluntersuchungen war mein Frauenarzt sehr zufrieden; sowohl Wachstum / Zunahme etc. war gut, nur drehen, möchte sich die kleine Dame nicht. Habe dennoch große Angst vor einer Behinderung die durch Ultraschall / Nackenfaltenmessung nicht sichtbar ist. Können Behinderungen auch äußerlich durch z. B. zuschnüren der "Versorgungsleitungen" vorkommen (z. B. zu enge Hosen, Hose schneidet in der Leistengegend ein)? Oder aber durch andere äußeren Faktoren (außer Rauchen / Alkohol etc?). Habe momentan sehr große Angst dass hier etwas passieren könnte... Danke für Ihre Antwort!
Liebe musikwaage, die Ängste teilen Sie mit einem Großteil der Schwangeren. Wir sind so sehr gewohnt alles zu kontrollieren und im Voraus zu bestimmen, dass wir mit dem Wagnis Schwangerschaft kaum noch umgehen können, meint: diese Ungewißheit kaum aushalten können. Enge Hosen etc. machen bei Ihnen unangenehmes Kribbeln, da bei Ihnen Schamlippen einschlafen oder Sie Striemen durch die Hose davon tragen. Dem Kind macht das nichts, da es gut geschützt in seiner wassergefüllten Blase liegt. Vielleicht hilft Ihnen diese Zahl weiter: nur 3-5% aller Behinderungen sind angeboren - der Rest ist erworben. Liebe Grüße Martina Höfel
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