Mitglied inaktiv
Huhu!! Du, weil Du geschrieben hattest, dass standardmässig nie ein CTG gemacht wird: Bei mir war das auch so, war in 2 SS bei 2 verschiedenen FÄ und da wurde IMMER ab der 28.SSW jede VU ein CTG geschrieben von einer halben Stunde! Was hat das dann zu bedeuten!? Einfach wohl der Kohle wegen, oder??? Weil ich war da keine Ausnahme, das machen die immer so! Der eine früher oder später, aber ich weiss auch von vielen Freundinnen, die auch alle bei unterschiedlichen Docs sind,dass da spätestens ab Woche 30 IMMER ein CTG gemacht wird! Echt, Du, ist das dann nicht "normal"? Und warum nicht? Bin jetzt grad leicht verwirrt, weil ich das eben echt nur von allen SO kenne, dass immer CTG dazugehört zur VU, das lief immer gleich ab! Urin abgeben, dann Labor (Hb), dann Blutdruck und Wiegen, dann CTG und dann zum Doc zum US und/oder Untersuchung und Besprechung des CTG`s. Hab jetzt von noch niemandem gehört, dass er mal ums CTG rumgekommen sei! LG und DANKE für eine Antwort! die Nadine
Liebe Tossy, „Würdest du gerne verantworten, eine Unterversorgung des Babys übersehen zu haben, nur weil die Mutterschaftslinien das konkret nicht vorschreiben????“ Niemand möchte eine Unterversorgung des Kindes verantworten – allerdings ist das CTG immer nur eine Momentaufnahme und keine Dauerüberwachung. D.h., dass es dem Kind eine Stunde vor CTG und zwei Tage nach CTG grottenschlecht gehen kann und es merkt niemand!!!!! Auch nicht bei regelmäßigem CTG! “Dann kann man ja gleich alle medizinischen Behandlungen weglassen, denn meist sind die Untersuchungen (vor und nach der Geburt) ja unauffällig. Ist ja schließlich überflüßig, wenn 99% der Befunde gut ausgehen, mal überspitz gesagt.“ Diesen Satz finden Sie sicher selbst inzwischen unsachlich, oder? “Und soweit ich weis, machen auch Hebammen CTGs, also tu doch bitte nicht so, als wenn die Ärzte das nur machen würden um Abzukassieren. Warum lernen denn Hebammen CTG beurteilung in ihrer Ausbildung? Das könnte man ja dann weglassen, wenn es überflüssig ist.“ Habe ich das Wort Geld oder Ähnliches überlesen? Hebammen lernen CTG-Beurteilung, um zwischen unauffälligen und auffälligen CTG’s zu unterscheiden und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Es wird hier mit keinem Wort erwähnt, dass NIE ein CTG geschrieben werden soll, weil es überflüssig ist. Vorzeitige Wehen, Fieber der Mutter, ein Wehenbelastungstest etc. erfordern natürlich die Überprüfung der Herztöne. “Sicherlich, muss man die Diagnostik nicht übertreiben.....“ Wo würden Sie denn den Punkt setzen? „.. und Natürlichkeit in allen ehren, ......“ Dann auch dabei lassen! „aber ein CTG ist ja wohl nix was wehtut.......“ DAS wissen wir nicht! DAS vermuten wir nur! Eine Lärmbelästigung (ohne Vorwarnung und ohne Chance für das Kind zu entkommen) ist es allemal! Wie ein D-Zug, der aus einem Tunnel geschossen kommt! „ oder schadet und es kann viel Schaden abgewendet werden“. Da scheiden sich die Geister! Das CTG kann viel feststellen, aber nicht beheben! Und oft macht es auch mehr Kummer als das es beruhigt! “Warum betreiben Hebammen dann überhaupt vorsorge?? Auch diese könnte ja zur Verunsicherung beitragen.“ Ein CTG ist EIN Punkt der Vorsorge..... unsachlich! „Und ein CTG unter der Geburt könnte ja was falsches anzeigen und bringt Aufregung, obwohl alles okay mit dem Baby ist.“ Tut es auch manchmal und dann ist ein Kaiserschnitt schneller gemacht als frau denkt. Aber das CTG unter der Geburt ist noch mal was ganz anderes ......... ist auch nicht Gegenstand unseres Themas hier. “In der modernen Medizin gehören nunmal (apparative) Untersuchungen dazu, davor wirst du dich auch nicht verschließen können. Und natürlich sollte auf die Frau gehört und geachtet werden, aber deshalb muss man die modernen Methoden wohl nicht "verteufeln.“ Das finde ich ziemlich unprofessionell von dir als "Expertin". Sie finden sicher auch, dass Sie hier ein wenig übertreiben, oder? Auch davon keine Rede. Liebe 2Kids Sicher haben Sie inzwischen bemerkt, dass Andrea lediglich darauf hingewiesen hat, dass ein CTG nicht vorgesehen ist. Dass es nie gemacht wird, davon ist nicht die Rede. An alle, ich bin für jede Diskussion zu haben, aber bitte sachlich und um der Sache willen! Bis jetzt haben wir das hier doch immer gut hinbekommen, oder? Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
In den Richtlinien zur Mutterschaftsvorsorge ist die routinemäßige CTG-Aufzeichnung nicht vorgesehen. Viele Frauenärzte machen es aber trotzdem, wie so vieles andere auch, weil die Frauen es so wollen ("viel hilft viel"...). Wenn ein Frauenarzt nicht von Anfang an jedes Mal Ultraschall mit möglichst vielen Bildchen macht, auf CTG-Aufzeichnung verzichtet, nicht jedes Mal vaginal untersucht (ist ebenfalls nicht vorgesehen!), etc. etc. wird er als "schlecht" oder "der kümmert sich nicht" empfunden und die Patientinnen nörgeln oder wechseln den Frauenarzt. Kannst Du 100-fach auch in diesem Forum nachlesen...
Mitglied inaktiv
Ich muss dir gerade mal widersprechen, Andrea. Würdest du gerne verantworten, eine Unterversorgung des Babys übersehen zu haben, nur weil die Mutterschaftslinien das konkret nicht vorschreiben???? Dann kann man ja gleich alle medizinischen Behandlungen weglassen, denn meist sind die Untersuchungen (vor und nach der Geburt) ja unauffällig. Ist ja schließlich überflüßig, wenn 99% der Befunde gut ausgehen, mal überspitz gesagt. Und soweit ich weis, machen auch Hebammen CTGs, also tu doch bitte nicht so, als wenn die Ärzte das nur machen würden um Abzukassieren. Warum lernen denn Hebammen CTG beurteilung in ihrer Ausbildung? Das könnte man ja dann weglassen, wenn es überflüssig ist. Sicherlich, muss man die Diagnostik nicht übertreiben und Natürlichkeit in allen ehren, aber ein CTG ist ja wohl nix was wehtut oder schadet und es kann viel Schaden abgewendet werden. LG
Mitglied inaktiv
Also ich muss auch sagen, ich bin dann eher anderer Meinung. Nimm mal den Vergleich Zahnmedizin, wenn da die ZÄ nur machen würden, was sie gezahlt bekommen, weil die Kassen das so vorsehen, dann wäre das echt dramatisch... Abgesehen davon hab zb ICH mit nicht rausgesucht, CTG zu machen, sondern das WURDE einfach gemacht, ich wurde da nie gefragt, ob ich das möchte oder nicht. Und ehrlich gesagt find ich es doch auch grad für Erstgebärende sehr beruhigend, wenn sie mal die Herztöne des Babies hören können und auch wissen, dass es dem Baby gut geht in ihrem Bauch, man kann es ja sonst nicht fragen oder sehen... Und meine Hebamme macht auch CTGs, ich kenn ehrlich gesagt NIEMANDEN, der KEINE macht. Darum war das meine Frage. Auch unter der Geburt wird hier in jeder Klinik CTG geschrieben, sogar in den Geburtshäusern. Und ICH will nicht in der Haut eines Arztes stecken, der KEIN CTG gemacht hat und das Kind schlechte Herztöne hat oder sonst was und man das nur nicht gemerkt hat, weil kein CTG gemacht wurde. Doppler----ok, da wurde ich vorher gefragt, musste glaub ich sogar nen Wisch unterschreiben, dass ich einverstanden bin damit (ich hatte Gestose und auch vorzeitige Wehen).Aber CTG? Das wurde wie gesagt einfach gemacht ab der 28.SSW, da wurde einem in der VU davor gesagt: Nächstes Mal wird dann auch ein CTG geschrieben, das dauert ca eine halbe Stunde. Ok :-) LG Nadine
Mitglied inaktiv
Meine BEIDEN FÄ waren übrigens nicht so, dass die das gemacht haben wegen Geld oder weils Ihnen egal ist oder so, grad wegen dem vaginalen untersuchen und dem US, da wurde das gemacht "so oft wie nötig, so selten wie möglich", es sei denn, ich habe ausdrücklich danach verlangt. Also die haben nicht nach dem Motto viel hilft viel gelebt und ich AUCH nicht. Fand das jetzt bisschen krass von Dir, dass Du das so verurteilst. Nur, weil man wissen will, dass es dem Baby gut geht, heisst das doch nicht, dass man doof ist! Wenn ich das alles nicht brauchen würde, dann hätt ich in der SS auch nie zum FA gehen müssen und am Besten nach Afrika gehen und meine SS im Busch irgendwo alleine fristen und das Kind alleine ohne jegliche Medizin zur Welt bringen. Ich find, ne goldene Mitte ist optimal, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, und so ganz OHNE CTG hätt ich meine SS NICHT geniessen können!
Mitglied inaktiv
dass es dazugehört, die kindlichen Herztöne zu überprüfen. Hebammen machen das halt manchmal mit nem Hörrohr, beim Arzt wird ein CTG geschrieben! Ich find das jetzt keine Verurteilung wert... Jetzt muss man sich ja fast schlecht vorkommen, weil man sein Kind dem CTG ausgesetzt hat. Find ich schade irgendwie. Leben und leben lassen!
Mitglied inaktiv
Danke, du sprichst mir aus dem Herzen. Wenns danach geht, dann gehen die Frauen bald wieder in die Scheune zum Gebären. Dann muss man aber auch mit einer höheren Kindersterblichkeit leben. Finde ein CTG jetzt nicht sooo einen Eingriff in die SS, dass man das verurteilen muss. Liebe Grüße
Mitglied inaktiv
Mit keinem Wort habe ich behauptet, eine CTG-Aufzeichnung in der Schwangerschaft geschieht aus "Profitgier" des Arztes - der wird davon sicher nicht reich. Tatsache ist aber, daß mehr und überflüssige Untersuchungen keineswegs zu besseren Schwangerschaften, komplikationsloseren Geburten oder gesünderen Kindern führen. Leider haben aber viele Leute verlernt, auf ihren Körper zu hören und über ihr eigenes Empfinden Auskunft zu geben - sie brauchen Maschinen und Untersuchungen um zu wissen, wie es ihnen geht. Diese Erwartungshaltung führt eben dazu, daß "alles gemacht wird, was geht", ohne daß daraus ein Nutzen entsteht. Ständige CTG-Aufzeichnungen mögen zwar nicht weh tun und auf den ersten Blick unschädlich sein, sobald frau sich aber nur wohlfühlt, wenn sie darunter liegt, und das möglichst oft, läuft was verkehrt. Dann kann sie ja nur beunruhigt sein, wenn sie die 14 Tage bis zur nächsten Untersuchung nichts hört - und dann wieder - und wieder.... Der Aufschrei der Empörung zeigt es doch: es soll viel und häufig untersucht werden, ansonsten ist es ja "wie in Afrika im Busch"...
Mitglied inaktiv
Liebe Andrea! Warum betreiben Hebammen dann überhaupt vorsorge?? Auch diese könnte ja zur Verunsicherung beitragen. Und ein CTG unter der Geburt könnte ja was falsches anzeigen und bringt Aufregung, obwohl alles okay mit dem Baby ist. In der modernen Medizin gehören nunmal (apparative) Untersuchungen dazu, davor wirst du dich auch nicht verschließen können. Und natürlich sollte auf die Frau gehört und geachtet werden, aber deshalb muss man die modernen Methoden wohl nicht "verteufeln". Das finde ich ziemlich unprofessionell von dir als "Expertin".
Mitglied inaktiv
Hallo, ich mische mir mal ein. Jeder kann ja tun und lassen was er/sie will. Ich muss Andrea aber zustimmen, ein CTG bei unproblematischer Schwangerschaft KANN mehr Unruhe als Sicherheit bringen. Ich habe zwei Kinder, jedesmal ab der 30.SSW am CTG gehangen - ich war nicht mutig genug, um abzulehnen. JEDES CTG hat mich unruhig gemacht, ständig habe ich auf die Zahlen gestarrt, mich aufgeregt, wenn mal ein Spike dazwischen war.Aber habe mich genauso aufgeregt, wenn mir das CTG ZU ruhig erschien.... Im Grunde kann ein CTG total verunsichern, ich werde bei weiteren SS CTGs, die nicht zwingend nötig sind, ablehnen. Und eine Hebamme, die mit ihrem Gehör und Hörrohr an meinem Bauch horcht, alles genau beschreibt und nett mit mir umgeht, ist mir allemal lieber, als ein Gerät, das allein deshalb schon falsche Ergebnisse liefern kann, wenn es nur mal verrutscht oder ungenau angebracht wurde. Viele Grüße Esther
Mitglied inaktiv
jetzt muss ich auch mal.... frauen, wo bleibt euer vertrauen in eure körper? ich meine sorry, die vielen US' und CTGs führen ja nicht zu gesünderen kindern das muss man einfach mal so sagen. man kann krankheiten erkennen aber VERHINDERN, das geht weder mit US noch mit CTG! und meine hebamme macht definitiv KEIN CTG, weshalb sollte sie auch? und das mit dem gebären im busch nehme ich persönlich! ich habe zu hause entbunden und ich kann euch sagen: noch wenn die geburt alleine im wald stattgefunden hätte wäre sie hundertmal besser abgelaufen als die zwei vorhergehenden im KH! ich bin zum dritten mal schwanger und JA, ich habe bisher zwei ultraschalls machen lassen, aber nicht weil ich ein gesundes kind haben wollte (hat ja der US keinen einfluss drauf) sondern um mir 1. die richtige "Lage" der schwangerschaft bestätigen zu lassen, bzw. um eine eileiter- oder bauchhöhlenschwangerschaft ausschliessen zu können und das zweite mal um meinen mann mitschauen zu lassen. aber JETZT bin ich in der 14. woche und lasse alle untersuchungen bei meiner hebi machen. ich habe einfach das vertrauen in meinen körper dass er weiss was er tut, ich versuche ihm die richtigen mittel dafür zu geben. sprich ausgewogene ernährung, genügen ruhe und schlaf usw usf. mann muss sich einfach wehren! was habe ich mir von meinem schulmedizinischen FA nicht alles gefallen lassen müssen als er von meiner absicht einer hausgeburt hörte. ich sei verantwortungslos usw usf. heute wehre ich mich und sage: ersttrimestertest NEIN, FU NEIN, Triple test NEIN NEIN und nochmals NEIN! jedesmal blutest: NEIN? zuckerbelastungstest wenn es mir gutgeht? NEIN!!! CTG: mit welcher begründung? grüssle gaby
Mitglied inaktiv
mich aber auch mal einmischen. Was für eine furchtbare Diskussion war das denn bitte? Erstmal sollte jeder doch selbst entscheiden sollen, was er an Untersuchungen machen lassen möchte und was nicht. Aber dass z.B. ein CTG nicht jedesmal gemacht werden muss haben mir meine Ärzte(durch einen Umzug in der letzten ss mehrere) nicht gesagt, das habe ich hier erst gelesen. Hätte ich das gewusst, hätte ich einem standardmässigen CTG ohne Grund nie zugestimmt. Ich denke, dass ich meinem Körper vertrauen sollte und nicht der toll ausgestatteten Praxis und Technik eines Arztes. Wenn in der Schwangerschaft alles ok ist sehe ich überhaupt keinen Grund für ständige Untersuchungen. Aber deswegen lebe ich doch nicht im Busch! Jetzt bin ich zum 2. mal schwanger und freu mich schon drauf, demnächst eine Hebamme für die Vorsorgeuntersuchungen zu haben. Ich brauche ganz sicher nicht alle 4 Wochen ein Ultraschallbildchen oder auch Babyfernsehen, wie mein Arzt in seiner Praxis so schön wirbt, dafür gibt es sogar Geschenkgutscheine dort... Mich stört die ganze Technik. Wer die braucht um sich sicher zu fühlen soll das alles in Anspruch nehmen. Aber pauschal zu behaupten alle die das nicht tun seinen verantwortungslos oder aus der Steinzeit finde ich schlimm. Und dass alle diese Untersuchungen immer so harmlos sind glaube ich nicht, welche Schwangere würde schließlich für Ultraschall oder CTG Dauertest das Wohl Ihres Kindes aufs Spiel setzen? Natürlich hoffe ich, dass die harmlos sind, aber wissen tu ich es nicht. Liebe Grüße Sabine
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