Aliyacem
Guten Abend Ich bin jetzt in der 32 SShW und ich möchte einen Kaiserschnitt, habe oft versucht und mich mit dem Gedanken einer "normalen" Geburt anzufreunden aber ich stehe mir da selbst im Weg bzw. meine Ängste, ich denke die kommen daher das ich schonmal bei der Geburt einer Freundin anwesend war & die alles andere als gut verlaufen ist. Mein Entschluss steht fest und ich bin mir 100% sicher dabei. Meine FA weis davon und würde mir eine Überweisung mitgeben mit der Indikation "Geburtsangst" da es aber nicht medizinisch notwendig ist, wird es trotzdem von den Krankenkassen übernommen oder muss man selbst finanzieren? Lg
Hallo, "Geburtsangst" ist keine Indikation für einen KS und wird,falls es so verschlüsselt wird,nicht bezahlt. Sie sollten sich in nächster Zeit einen Geburtsplanungstermin in Ihrer Wunschklinik besorgen - Sie müssen auch über die höheren Risiken gegenüber einer Spontangeburt aufgeklärt werden. Die Klinik entscheidet und setzt dann die Indikation für die Abrechnung fest. Grüße Silke Westerhausen S
Natascha 1981
Hallo Hatte saß selbe Problem bei meiner Tochter (vor ihr hatte ich eine Totgeburt in der 23 SSW) und die damalige Aussage des Arztes gegen eine PDA "ich solle mich nicht so anstellen so weh tut das nicht". Ich harte riesige Angst vor der jetzigen Geburt und das meine Tochter stirbt. Mein FA gab mir dan bereits eine Überweisung ins KH mit wo drauf stand Becken-Schädel Missverständniss. Allerdings ist mein FA auch in diesen KH einer der Oberärzte(er hat aber nicht den KS gemacht). Lg
Raphaela85
Hallo, ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, wenn eine Frau eine Sectio möchte bekommt sie eine und sie wird auch bezahlt. Mein Gynäkologe sagt immer Sie sind der "Chef", Sie entscheiden wie ihr Kind auf die Welt kommt. Wenn jemand zu 100 % dahinter steht ist das in Ordnung und dann wird auch keine spontan Geburt gelingen. Liebe Grüße und die richtige Entscheidung!
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wie läuft eine gebutr ab
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