Mitglied inaktiv
Guten Morgen! Ich habe am 15. Juli Entbindungstermin unseres zweiten Kindes. Die kleine Dame lag gelegentlich schon in BEL, aber die letzten Wochen sicher in Schädellage. Vorgestern hat dann der Arzt bei der VU wieder eine BEL festgestellt und gestern bei der Vorstellung in der Klinik sollte es wieder eine Schädellage sein. Jetzt weiss ich gar nicht mehr, was ich glauben soll und vor allem bin ich total verunsichert, wenn sich das Kind stetig dreht. Eine BEL würde ich nur mit KS entbinden wollen. Wie kann man selbst feststellen, wie das Baby liegt? Was wird dann gemacht, wenn die Geburt beginnt und es sich dann herausstellt, dass eine BEL vorliegt? Da ich mit meiner ersten Geburt starke seelische Probleme habe und mir das ganze immer noch ein wahnsinniges Trauma ist, habe ich wahnsinnige Angst vor der zweiten Geburt. Können Sie mir vielleicht homöphatische Mittel nennen, die ich beruhigt einnehmen kann und die mir die Angst nehmen? Sicherlich verzögert die Angst doch auch das Einsetzen der Wehen, oder? Bei diesen sibirischen Temperaturen die in Deutschland seit Wochen herrschen, würde ich lieber gestern als heute entbinden, da ich noch einen 1,5 Jahre alten Sohn habe und wirklich zu nichts mehr in der Lage bin. Ich habe Angst, dass der Kleine zu kurz kommt. Gibt es Möglichkeiten, mit denen ich die Wehe vielleicht beeinflussen kann und die Geburt vielleicht etwas früher beginnt? Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus! Liebe Grüße
Hallo Tasche, 1. Sie können anhand der kindsbewegungen feststellen, wie Ihr Schätzchen liegt - bei einer BEL ist der Druck im Oberbauch durch den kindlichen Kopf sehr stark. 2. Falls Sie eine BEL, obwohl es Ihr zweites Kind ist, nur per KS auf die Welt bringen möchten, wird dieser zum gegebenen Zeitpunkt auch durchgeführt. Vorab wäre ein Vorstellung beim geburtshilflichen Team in der Klinik Ihrer Wahl sinnvoll. 3. Geburtsängste sind völlig normal und nichts außergewöhnliches.... Um es WIEDERHOLT zu betonen, werden homöopathische Mittel nicht über das Internet dosiert oder verabreicht! Bitte sprechen Sie mit Ihrer hebamme. Ein gewisses "Nicht-Loslassen-Können", hat eventuelle Auswirkungen auf Wehen und Geburtsverlauf - auch hier heisst es Kontakt zur Hebamme oder FA/FÄ suchen. 4. Dass am Ender der SS alles etwas beschwerlich wird und die Zeit bis zur Geburt einem sehr lange erscheint ist ebenfalls verständlich - aber Ihr Kind hat noch Zeit und letztendlich bestimmt es den Zeitpunkt seiner Geburt - manchmal sollte man der Natur nicht ins Handwerk pfuschen, sondern ihr freien Lauf lassen. Eine schöne SS und eine schöne Geburt. LG silke westerhausen
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