Mitglied inaktiv
Wir haben enorme Trinkprobleme mit unserer Tochter (27+4). Mittlerweile haben wir herausgefunden, dass sie zwar schon saugen und schlucken kann, aber je später es am Tag ist desto weniger hat sie Lust dazu (also die erste Flasche morgens trinkt sie relativ gut und schnell leer). Die Ärzte meinen dass ihr das einfach zu anstrengend ist. Wir helfen momentan mit einer Spritze nach, wenn sie selbst nicht mehr saugt, aber da sie dann auch nicht mehr schlucken will hilft das auch nicht viel. Die Magensonde wollen wir eigentlich vermeiden. Aber was können wir sonst tun?
Die Hauptfrage ist, wieviel Nahrung zwingend erforderlich ist. Manchmal fehlt auch einfach das Hungergefühl. Es kann dann sinnvoll sein, sich mit etwas weniger Gewichtszunahme zufrieden zu geben als durch eine Magensonde das Hungergefühl und somit die Lust am trinken völlig zu beseitigen.
Mitglied inaktiv
Hallo, wie alt ist denn deine Tochter? Vielleicht wäre das für Herrn Dr. Jorch ja wichtig zu wissen? Wir haben mit unserem Sohn (26+0) auch das Problem, dass er im Laufe der Zeit das Saugen verlernt hat. Heute bekommt er seine Flüssigkeit über die Spritze (Schlucken tut er zum Glück). Zum Glück hat er erst so richtig Probleme damit bekommen, als er schon im Beikostalter war (ist jetzt fast 3 Jahre alt). Macht ihr Logopädie? Das kann man bei Problemen mit Essen und Trinken auch schon mit ganz kleinen Kindern machen. Drücke die Daumen, dass es bald wieder besser klappt! Gruß, Katja
Mitglied inaktiv
Unsere Tochter ist jetzt fast 6 Monate alt. Beim Logopäde sind wir noch nicht gewesen, wir machen momentan Krankengymnastik (speziell auch für die Saug- und Schlucktechnik) und beim Osteopade waren wir auch schon. Der meinte sie ist evtl. im Hals- und Gesichtsbereich etwas verspannt.
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