Mitglied inaktiv
kurz und bündig- die umstände erspare ich ihnen. Meine ex-frau lebt in amerika und hat lt. eigenen Angaben ein kind von mir zur welt gebracht. Nach mehrwöchigen lügen bzgl. Ihres bzw dem gesundheitszustandes des kindes steht nunmehr folgendes fest. Geburt am 09.10.2002 Gewicht 1 am. pound, 5 ounces geboren mit gelbsucht und gänzlich unterentwickelten organen(offensichtlich?) Stand am 23.10: 3 pounds 5 ounces.... Ist ein solches wachstum im Brutkasten möglich....? Wenn dieses Kind exitiert(und glauben Sie mir....ich weiß es nicht !- ich befinde mich traurigerweise im Nervenkrieg mit der mutter ) liebe ich es ohne es gesehen zu haben abgöttisch - es ist mein erstes und ich habe keinen grund es abzulehnen. Ich möchte nur ENDLICH klarheit haben. Bitte helfen Sie mir eine etwaige lüge der mutter zu entlarven oder geben sie mir eine bestätigung ob der möglichkeit der existenz meiner tochter mit freundlichem gruß.... linust
Frühgeborene unter 1000 g Geburtsgewicht nehmen in den ersten 14 Tagen meistens überhaupt nicht zu sondern erreichen nach vorübergehender Gewichtsabnahme gerade mal ihr Geburtsgewicht wieder. Danach sind maximal 30 g pro Tag realistisch, meistens aber nur 10-20 g. Wenn ich mir eine persönliche Bemerkung erlauben darf: Das Entdecken von Lügen durch Rechenarbeit ist nicht der beste Weg, aus dieser menschlich schwierigen Situation herauszukommen!
Mitglied inaktiv
Hallo Linust, ich habe mir die Zahlen erst einmal umgerechnet, um sie zu veranschaulichen. Das bedeutet also, dass das Kind am 09.10.2002 mit 595 g zur Welt gekommen sei - dies ist durchaus möglich. Es wäre natürlich interessant zu wissen, in welcher Schwangerschaftswoche die Mutter war und welche Vorgeschichte die Frühgeburt ausgelöst hat. Ich glaube jedoch nicht daran, dass ein solches Frühchen, dessen Organe gänzlich unreif sind, und das deshalb auch noch eine Neugeborenengelbsucht entwickelt hat, innerhalb von 14 Tagen auf 1503 g zunehmen kann. Vielleicht liege ich hier auch falsch, ich bin ja Laie, aber logisch hört es sich keinesfalls für mich an, denn: Unser Sohn (35. SSW, 39 cm, 1390 g) hat für eine Zunahme von knapp 1300 g (auf dann 2680 g) SECHS Wochen gebraucht, und seine Organe waren reif, es bestanden ausser der Früh-/Mangelgeburt keine sonstigen grösseren Problem (jedenfalls nichts, was das Wachstum beeinflusst hätte). Ich kann daher gut verstehen, dass Du an den Aussagen Deiner Exfrau Zweifel hegst. Sollte, trotz all den Ungereimtheiten (vielleicht auch ein Kommunikationsfehler - falsche Zahlen oder ähnliches?), doch ein Kind da sein, dann gibt es ja sicher eine Geburtsurkunde, Fotos, oder andere Dokumente, die dies für Dich etwas greifbarer machen könnten? Ich würde an Deiner Stelle einen solchen Beweis für mich einfordern. An der Reaktion auf eine solche Anfrage ist es vielleicht auch schon abzulesen, ob es sich hier um ein reales Kind handelt oder um einen weiteren Feldzug im "Rosenkrieg". Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass Du die Wahrheit bald herausfinden wirst. Gruss Anke
Mitglied inaktiv
Hallo Linust! Ich kann mich der Antwort von Anke nur anschließen und möchte einen Vergleich ergänzen. Unsere Tochter Alina wurde in der 24. SSW mit 600g geboren (ist das Durchschnittsgewicht in diesem Alter)und hat die 1500g nach ungefähr 10 Wochen erreicht. Liebe Grüße Andrea www.alinakathrin.gmxhome.de
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