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Hallo, meine Schwägerin hat in der 26.SSW ihr Baby per Kaiserschnitt geboren. Das kleine Mädchen hat ihren 1. Geburtstag überstanden und der Kinderarzt ist soweit auch zufrieden mit ihrer Entwicklung. In letzter Zeit jedoch zieht sich die Kleine immerwieder kräftig an den Haaren - sie reißt sie sich aus. Ihr Kinderarzt meint, dass es nur eine Frage der Zeit war bis dies zum Vorschein kam. Er spricht von Verhaltensstörung. Die Eltern meiner Nichte sind nun stark verunsichert, was nun zu tun ist. Ist es wahr, dass Frühchen "wissen" das sie zu früh auf die Welt gekommen sind? Was kann man den Eltern raten? Für eine schnelle Beantwortung bin ich sehr dankbar - auch im Namen meiner Schwägerin + Familie. Peggy Nötzoldt
Als Verhaltensstörung tritt das Haareausraufen (medizinischer Fachausdruck: "Trichotillomanie") eigentlich erst später auf. Ich halte es in diesem Alter eher für eine Angewohnheit zur Selbstberuhigung wie z.B.das Daumenlutschen. Es hat vermutlich mit der Frühgeburt nichts zu tun. Tip: Etwas anderes zur Selbstberuhigung anbieten (Stofftier, Schnuller, Kuscheldecke) und ggfs. vorübergehend die Haare kürzer schneiden, so dass das Herausziehen erschwert wird.
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