Schönen guten Morgen Herr Prof. Dr. Wirth. Folgendes „Problem“: Mein Sohn, 18 Monate, kriegt wohl momentan seine letzten Backenzähne und ist aktuell so oder so recht unzufrieden. Jetzt ist es aber so, dass er deswegen nicht mehr gern die „normalen“ Dinge isst, sondern nur noch Brei und trinkt, wie ich finde, auch sehr viel. Ein Beispiel: Morgens noch vor dem Frühstück trinkt er meistens um die 200ml ungesüßten Tee, zum Frühstück selbst kommt er dann nochmal auf ungefähr 150ml. Im Laufe des Vormittags bis zum Mittagessen fülle ich ihm zweimal die Flasche voll, nochmal 200ml. Zu Mittag trinkt er meistens nichts, aber dann wieder vor dem Mittagsschlaf ca. 150ml. Nachmittags bis zum Abendessen sind es wieder rund 2-3x 200ml. Und bis er ins Bett geht nochmal 200ml. Das macht überschlagen etwas mehr wie 1,5 Liter pro Tag! Ihm nichts zu geben oder weniger führt dann leider nur zu Schreien und Bocken, bis er sein Getränk hat. Dann ist er selig. Meine Mutter sagte mir, ich wär als Kleinkind genauso gewesen. Ich aber als gelernte Arzthelferin mache mir Gedanken, ob das noch ok ist oder ob wir nach dem Praxisurlaub den Zucker kontrollieren lassen sollten. Was ist Ihre Meinung dazu? Liebe Grüße
von 20TiNa21 am 07.06.2023, 03:38