Steffi1234567
Sehr geehrter Herr Dr. Wirth, danke, dass ich Ihnen eine Frage stellen darf. Mein Sohn ist 26 Monate alt und war seit Geburt ein extremes spuckkind. Leider mussten wir auch nach 2 Monaten das Stillen aufgeben (das war aber nicht wegen dem spucken). Alle sagten, es würde besser mit der beikost, aber er spuckte auch Brei massiv genauso wie Brot und festere Nahrung. Im laufe des 2. Lj wurde es langsam weniger und weniger aber es hörte nie ganz auf. Es sind nie große Mengen und es kommt auch "einfach so" heraus, aber es ist trotzdem keine schöne Situation für uns, da man immer auf der Hut sein muss. für mich wäre nur die Frage wann es unnormal wäre und wann man es untersuchen sollte. Es ist ihm sichtlich unangenehm, das sieht man. Kann es mit 26 Monaten noch normal sein und sich verwachsen? Ein Zusammenhang mit Lebensmitteln ist uns nicht aufgefallen, es kann bei allem passieren. Der einzige Zusammenhang ist mit Aktivität zu sehen (viel toben kann es auslösen), viel Wasser trinken oder saure Lebensmittel wie Kiwi oder so, was wir ihm sehr selten geben. Aber es passiert auch nicht immer bei Kiwi. Ist dies ein Hinweis darauf dass die Klappe zum Magen immer noch nicht richtig schließt? vielen Dank für ihre Meinung
Die Schilderung passt zu einem gastroösophagealen Reflux, den er seit der Säuglingszeit hat. Das kann schon mit den Jahren besser werden, aber eine Abklärung halte ich durchaus für sinnvoll. Man fängt mit einer Sonographie an, kann dann einen "Breischluck" machen und ggf. eine pH-Metrie. Als letztes wäre dann eine Gastroskopie, also Spiegelung der Speiseröhre und des Magens zu erwägen. Sie können sich einen Termin in einer pädiatrisch-gastroenterologischen Ambulanz geben lassen. Gruss S. Wirth
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