GeschenkGottes
Hallo, vor 2 wochen habe ich ihnen bereits geschrieben, dass mir die trinkmenge meiner Tochter Sorgen macht und dass sie bauchschmerzen hat. Habe nun die nahrung umgestellt(seit einer Woche Beba pre) und siehe da es wurde sofort besser, kein verkrampfen mehr nach dem essen und kein schreien mehr... Ich bin wie sie mir rieten "cool" geblieben, doch jetzt hat sie sogar ca. 50 g. abgenommen im Vergleich zur Vorwoche. Die Gesamtrinkmenge hat sich seit 5 Wochen nicht erhöht, eher abgenommen. Wenn sie spuckt weint sie und man sieht, dass es ihr nicht gut geht. Habe beim Kinderarzt bereits vor 4 Wochen angemerkt, dass sie sehr wenig trinkt in 24 Std. nicht mehr als 430 ml. Von allen seiten hörte ich immer, ist nur eine Phase.... Doch jetzt zeigte sich die Ärztin etwas besorgt- meinte aber man kann nichts machen ausser alle paar tage Gewichtskontrollen. soll es mit erneuter Nahrungsänderung versuchen Beba AR- doch bin skeptisch, da ich wieder Bauchschmerzen und Verstopfung befürchte. Und das Spucken meiner meinung nach nicht mit der geringen gewichtszunahme zusammenhängt. Ich kann doch nicht zusehen wie meine Tpochter immer mehr abnimmt und nicht richtig wächst?! warum ert nach der Ursache suchen, wenn sie ein eingefallenes Gesicht hat? Wäre es da nicht sinnvoll die Speiseröhre, Magen-Darmtrakt zu untersuchen- zumal sie auch starke Bauchschmerzen hat und mal Verstopfung mit bräunlichem Schleim und mal durchfall(fast klar teilweise) Das schiebt die Ärztin auf Regulationsstörungen und dass ich wohl noch nicht raus habe wann sie weshalb weint, hunger hat usw. das halte ich für völlig ausgeschlossen- ich liebe meine Tochter und merke halt, dass es ihr nicht ganz so gut geht. auch wenn sie im Allgemeinem einen guten Eindruck macht. Sie lacht viel, erzählt etc.(wenn sie nicht gerade bauchweh hat -ca. 30 min. nach dem essen am meisten) Zur Gewichtszunahme: Geburt 3.310 g. mit 5 Wochen 4.580 und jetzt mit 10 wochen 4.900. Mir ist bewusst, dass die zunahme insgesamt betrachtet sehr gut ist, aber habe sorge um die weitere Entwicklung.
Ich empfehle eine genaue Dokumentation der tatsächlichen Energieaufnahme über etwa eine Woche. Wenn Ihr Kind nur 430 ml trinkt, wäre das in der Tat zu wenig. In diesem Fall müßte ggf. eine Kinderklinik aufgesucht werden, um die Ursache zu klären. Beispielsweise könnte eine Speiseröhrenentzündung zu Schmerzen beim Schlucken führen, was letztlich die Trinkverweigerung erklären könnte. Sprechen Sie nochmals mit Ihrem Kinderarzt über Ihre Sorgen.
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