carlo29
Hallo, bei meinem Sohn fing das problemantische Essverhalten mit ca. 2,5J. an. Er verweigerte plötlzich Dinge, die er vorher mochte. Nun ist er 7 und es hat sich nicht gebessert. Mittagsmahlzeiten habe ich schon so meine Lösung gefunden, nur mein Hauptproblem liegt an dem Essen in der Schule. Er mag kein Brot, Toast, Wurst. d.h. ich packe ihm nur trockene Reiswaffeln zur Schule ein.Das von Tag zu Tag. Das kann es doch nicht sein oder? Er kann doch keine gute Leistungen bringen, wenn er bis 4 Uhr in der Schule ist, und nur ein paar Reiswaffeln gegessen hat. Je mehr ich das zum Thema mache, desto schlimmer wird es. Wie kann ich ihm verdeutlichen, das man morgens gut essen muss, bzw. das er Brot essen soll? Wäre eine Esstherampie ratsam? Denn sein wählerisches Verhalten zieht sich durch den gesamten Speiseplan. Danke
Zunächst sollte herausgefunden werden, warum Ihr Sohn ein Eßverhalten hat, das offensichtlich von der "geläufigen Norm" abweicht. Dazu ist sicher eine Bestandsaufnahme seines Ernährungszustandes und evtl. auch eine Laborkontrolle nötig (Mangelerscheinungen?, z.B. Eisen- oder Zinkmangel, Vitaminmangel etc.) Sprechen Sie darüber mit Ihrem Kinderarzt und sprechen Sie auch die Konsultation eines Kinderpsychologen an.
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