Vicky167
Sehr geehrte Herren Professoren! Wir haben folgendes Problem: Unser knapp zweijährige Sohn bekommt in der Krippe noch breiförmige bzw. pürierte Kost. Zuhause trainieren wir, dass er weiche Kost (zerdrückte Kartoffeln mit Gemüse und Soße, Nudeln mit Tomatensoße usw.) mehr oder weniger selbstständig isst. Die Erzieherinnen in der Krippe haben uns nun mitgeteilt, dass unser Sohn dort schlechter essen würde, als sonst und dass sie das Gefühl haben, dass er auf die Teller der anderen Kinder schaut und auch gerne dieses Essen zu sich nehmen möchte und keine pürierte Nahrung mehr. Unser Problem ist folgendes, dass wir vor ca. einem halben Jahr bereits mit den Erzieherinnen besprochen haben, dass unser Sohn weiche Kost unter Aufsicht essen darf. Da hieß es, dass sie das nicht gewährleisten können bzw. es wäre ein zu großer Mehraufwand für sie. Er bekäme dann weiterhin pürierte Kost. Nun möchten die Erziehrinnen schriftlich von uns bestätigt haben, dass unser Sohn "alles" essen darf. Festeres Obst, wie z. B. Apfelstücke sind aber noch nichts für ihn, da er teilweise das Essen noch nicht richtig durchkaut und so herunterschlucken würde. Es bestünde daher die Gefahr des Verschluckens. Weiche Kost, wie z. B. zerdrückte Kartoffeln mit Gemüse und Soße oder Nudeln usw. dürfte und könnte er einwandfrei essen. Haben Sie vielleicht einen Tipp für uns, wie wir es anstellen, dass die Erzieherinnen in der Krippe auf unsere Wünsche eingehen oder ist es normal, dass alle Krippenkinder selbstständig Äpfel, Schnitzel, Fleisch usw. essen? Das können wir uns nicht so richtig vorstellen. Natürlich wäre es ein Mehraufwand für die Erzieherinnen, aber wir trainieren das Essverhalten Zuhause natürlich weiter und unser Sohn wird ja auch älter, so dass eine solche Maßnahme ohnehin nur eine vorrübergehende Maßnahme sein würde. Wir wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns eine Essempfehlung für zweijährige Kinder geben könnten, welche wir mit der Krippe besprechen könnten. Vielen Dank!
Hinter Ihrem sehr langen Text verbirgt sich ja strenggenommen kein medizinisches, sondern eher ein kommunikatives Problem mit der Kita. Ich empfehle Ihnen, nochmals das Gespräch zu suchen. Es ist ja gut denkbar, daß Ihr Kind genauso essen und trinken kann, wie andere gleichaltrige Kinder in der Kita. Sollte dem nicht so sein, müßte eine Diagnostik erfolgen, in deren Ergebnis irgendeine Krankheit beschrieben wird, die ein anderes Eßverhalten begründen ließe.
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