annegh
Hallo, meine Tochter, 17 Monate, leidet seit Beikosteinführung (im 8. LM) unter Verstopfung. Erst kam der Stuhl seltener, dann wurde er hart wie Knete. Mittlerweile blutet es leicht, wenn sie einmal pro Wo. Stuhlgang macht. Sie weint immer und muss ganz fest drücken. Trinken tut sie ausreichend (morgens, mittags, abends und nachts Muttermilch an der Brust und ca. 1/4 Becher Saftschorlen am Tag). Essen tut sie mäßig, mal mehr, mal kaum. Angefangen damals mit Gemüsebreie, Obst, dann Haferflocken mit Joghurt, dann Familientisch (bevorzugt Vollkorn, keine Kuhmlch, kein Fleisch). Vor Beikostbeginn täglicher Muttermilchstuhl und keine Probleme. Seit 3 Tagen bekommt sie Symbioflor 2 und Lactulose. Außerdem gehe ich gerade zurück aufs Vollstillen. Versucht habe ich in der Vergangenheit: - Milchzucker - getr.Aprikosen mit geschr. Leinsamen über Nacht aufquellen lassen, am nächsten Morgen püriert und mit Öl in den Joghurt mit Haferflocken gegeben - Zäpfchen - Babylax - Birnenmus - Apfelschorle - Pflaumensaft - Schüssler Nr. 10 - Alumina D12 Zwischendurch immer mal Phasen, in denen ich nichts gemacht habe in der Hoffnung, es würde sich einspielen. Ich war bei 3 Ärzten. Movicol wollte ihr bisher keiner verschreiben (da unter 2 J. nicht zugelassen und weil es Mineralstoffe enthält, die der Darm so noch nicht kennt, und weil ich es nirgendwo untermischen könnte ...). Ich bin wirklich hilf- und ratlos. Was kann ich noch tun?
Ein Hauptproblem ist sicher das Vollstillen, max. Milchmenge 250g pro Tag, der Rest Beikost mit Ballaststoffen. Mit 17 Monaten kann man guten Gewissens abstillen. Movicol ist sicher sinnvoll, 2 x 3/4 Beutel, wird sehr gut vertragen und die Mineralstoffe (?) machen gar nichts. Einmal die Woche Stuhl ist viel zu wenig und wird zu einem großen Problem, wenn sich nichts ändert. Gruss S. Wirth
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