Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Posth, vielen Dank für die schnelle Antwort. Diese wirft jedoch einige Fragen auf. Zoe ist normalerweise einen Tag die Woche bei ihrer Oma (meist von 8-16 Uhr). Sie ist weiterhin gerne dort. Soll ich davon jetzt absehen? Mein nächter Einsatz ist ende Januar. Leider kann ich den Termin auch nicht verschieben. Ich bin 2 Tage beruflich in Berlin. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen. Wenn ich zuhause bin, schmuse ich viel mit meiner Tochter und bin immer für sie da (auch nachts). Zur Zeit möchte sie auch nachts kuscheln (schläft im eigenen Bett). Soll ich sie rausholen (mache ich zur Zeit immer, denn sie weint sonst). Wir kuscheln 10 Minuten und dann lege ich sie wieder ins Bett und schlafe weiter.
Hallo, doch, der Kontakt zur Oma kann natürlich so bleiben und sollte auch weiter ausgebaut werden. Wahrscheinlich wäre auch die Großmutter die Betreuungsperson für die 2 Tage, die Sie Ende Januar fort müssen. Am besten wäre, wenn die Betreuung bei Ihnen zu Hause stattfände, denn da hat Ihre Tochter noch einen "Heimvorteil". Der Vater geht natürlich auch und in Ihrem Fall ganz besonders gut. Selbstverständlich sollen Sie Ihre Tochter nachts trösten, wenn sie weint. Ob Sie sie dazu mit ins eigene Bett nehmen oder lieber in ihrem Bett trösten, bleibt Ihnen überlassen. Schläft Ihre Tochter denn in einem anderen Zimmer? Viele Grüße
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