Lieber Dr. Posth, soeben musste ich unseren Sohn nach misslungenem Zubettbringen wieder mal in den Schlaf tragen (siehe Beitrag letzte Woche). Das geht nun seit einigen Wochen so, davor ging das Zubettbringen fast immer gut (Familienbett, Einschlafritual mit Flasche). Letzte Woche rieten Sie mir, die Zubettgehzeit evtl. nach hinten zu verschieben. Leider aber wacht er morgens immer spätestens um 6:30 h auf, auch wenn er erst um 22 Uhr eingeschlafen ist und ist dann entsprechend übellaunig. Auch sprachen Sie von evtl. Regression. Möglich, er ist auch extrem Mama-anhänglich z. Z. Ich habe den Verdacht, dass der Mittagschlaf wohl langsam wegfallen muss, denn gelingt es mir, ihn vor dem Mittag noch einmal schlafen zu lassen und später nicht mehr, so klappt es abends auch besser. Nur ganz können wir auf das Tagesschläfchen noch nicht verzichten. Halten Sie meine These für wahrscheinlich? Und wie lange dauert so eine Übergangsphase? LG, Moni
Mitglied inaktiv - 12.05.2008, 21:40