Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Posth, mein Kleiner (17 Wochen) ist schon immer ein sehr unruhiges Kind. Seit einer Woche habe ich erhebliche Schwierigkeiten, ihn bei den letzten beiden Stillmahlzeiten an die Brust zu bekommen. Wenn der Milchfluss nicht schnell genug einsetzt, fŠngt er an zu knšttern bis hin zum Schreien. Mit viel Geduld und daunen Nerven schaffe ich es dann irgendwann. Nur geht die Unruhe dann weiter. Will ich ihn seit 2 Tagen ins Bett legen fŠngt er auch an zu brŸllen. Kann es daran liegen, dass er abends nicht "runter" kommt? Er versucht sich seit dieser Zeit auf den Bauch zu drehen. Er schafft es aber noch nicht ganz. Da fŠngt er auch an zu meckern, weil er offensichtlich Šrgerlich ist darŸber ist, dass er es nicht schafft. Das vollzieht er dann auch im Bett und ich kann ihn nicht davon abhalten, sich zu drehen. Dann kann er nicht einschlafen, obwohl er total mŸde ist. Wissen Sie Rat, wie ich meinem Schatz helfen kann. Oder wird alles wieder ruhiger, wenn er seine neue FŠhigkeit beherrscht? viele GrŸ§e und Danke Svenja
Liebe Svenja, auch auf verkappte Schlafragen kann ich eigentlich nicht mehr eingehen. Was Sie sich aber fragen müssen ist, ob Ihr Sohn noch richtig satt wird vom Stillen (d.h. auch das Gewicht beachten), und ob bei den letzten Stillmahlzeiten noch genug Milch verhanden ist. Ebenso müssen Sie sich fragen, ob nicht bei zu hohem Gewicht eine Überernährung droht und Ihr Sohn Verdauungsprobleme bekommt. Die Einschlafsituation läßt sich mit zunehmendem Alter natürlich nicht mehr so einfach lösen. Jetzt ist das Bedürfnis des Sgl. nach intensiver Zuwendung noch größer, dem sie durch Wiegen, In-den-Schlaf tragen (vielleicht zu leiser Musik), usw. Rechnung tragen müssen. Viele Grüße
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