Mitglied inaktiv
Hallo nochmal! Ich hatte mich ja am 02.06.03 nach dem Begriff "Loslösung" erkundigt und schon mehrmals in der Richtung gefragt (z.Bsp. am 30.04.03 unter Mama + Baby) - jetzt bin ich total verunsichert und habe Angst, daß er durch die gelegentliche Betreuung von den verschiedenen Personen einen Schaden in der primären Bindung zu mir bzw. dem Urvertrauen zu mir (bzw. uns) erlitten hat und er dadurch an Selbstvertauen/Selbstbewußtsein verliert. Am Anfang passte meine Mutter teilweise auf ihn auf, als ich in der Rückbildungsgymnastik war (mein Mann arbeitet bis abends) - dann mit einem halben Jahr als wir beide wegwollten, heulte er und ließ sich nicht von Oma beruhigen - ich kam nach einer halben Stunde wieder zurück, da war er sofort still und hat gelacht. Dann war er mit 7 Monaten für ca. 1/2 -1 Std. und mit ca. 8/9 Monaten bei der Tante meines Mannes als ich einen Arzttermin hatte - es klappte ganz gut und er weinte nicht teilweise schlief er. Das wiederholten wir danach manchmal. Bei meinem Schwiegervater war er einmal ne halbe Stunde als er 11 Monate alt war(hätte nicht sein müssen und ich habe es mit Widerwillen getan, weil mein Mann es wollte) und er weinte und war quengelig - als ich wieder da war weinte er etwas und kuschelte sich an mich. Wir probierten dies nochmal für zwei Stunden (musste sein aber mit Widerwillen) und er fühlte sich wieder nicht wohl. Die Tage danach hing er an mir wie eine Klette und wollte zu niemand anderem. Wir probierten es später noch zweimal für ne Stunde und dann ging es besser. Mit 11 Monaten hat er dann mal alleine bei meiner Mutter geschlafen und es klappte prima sowie das mal danach. Seitdem er jetzt laufen kann (mit 13 Monaten - er ist jetzt 15 Monate) ist er ziemlich Anhänglich und ich muß meistens erstmal überall mit hingehen und er sieht sich erstmal genau alles an, bevor er alleine geht oder mit anderen - es hat sich aber schon etwas gelegt. Ich muß aber dazu sagen, daß er die letzten 3-4 Wochen auch krank war... Ich dachte immer, ich tue ihm einen Gefallen damit, wenn ich ihn an andere Betreuungspersonen gewöhne, damit er es später leichter hat im Umgang mit verschiedenen Personen... Hinzu kommt, daß wir in mit 4 Monaten an eine andere Einschlafzeit gewöhnen wollten und er daraufhin 4-5 Wochen abends Einschlafprobleme hatte - leider wandte ich einmal die Ferber-Methode an - schrecklich! Vorher ging alles prima - er schlief immer und überall alleine problemlos ein. Danach schlief er dann an meiner Brust ein und seitdem ging es wieder. Bis ich daraufhin ein schlechtes Gewissen bekam und ihn mit 11/12 Monaten gelegentlich zu uns ins Bett holte... Jetzt schläft er oft alleine ein und wenn nicht, dann mit uns. Ich habe jetzt soooo ein schlechtes Gewissen, daß ich ihm geschadet habe!!! Mir scheint, ich habe fast alles falsch gemacht...?!?!?! Wie kann man erkennen, ob er durch diese ganzen Dinge einen Schaden in der primären Bindung bzw. Urvertrauen (Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen) erlitten hat? Wie sieht eine gute primäre Bindung und wie kann man gutes Urvertrauen erkennen? Wie gesagt, er kann laufen seitdem er 13 Monate alt ist und kann auch schon viele Worte sprechen. Er ist verschmust, lustig, spielt gerne mit Kindern (überwiegend ältere) und Tieren, trotzt zur Zeit etwas, ist kaum ängstlich... Kann ich ihn ohne schlechtes Gewissen von anderen Personen betreuen lassen, solange er sich wohlfühlt? Sehr lang aber ich würde mich über eine Antwort sehr freuen! Daiana
Liebe Diana, wie Sie sehen, gehen solche Anfragen schnell "nach hinten los". Woran liegt das? Es liegt daran, daß, wenn Sie sich wegen dieser Vorfälle im ersten Lebensjahr schon solche Gedanken machen, es tausende andere Mütter auch tun müßten, was diese aber nicht wollen. Sie rühren mit solchen Fragen und Selbstanklagen an tief in unserer Gesellschaft verborgene Probleme, die lieber nicht hochgespült werden wollen. Insofern kommen alle möglichen Reaktionen zustande von Ärger und Zorn bis zu offener Aggression. Mein Forum kann aber für diese grundsätzlichen Fragen nicht Sprachrohr sein, es ist kein sozialpolitisches oder weltanschauliches Forum. Hier soll es um Sachfragen und Entwicklungsfragen bei Kindern gehen. Wie Sie zu Hause die Empfehlungen umgesetzt bekommen, das zu erarbeiten ist dann Ihre Aufgabe. Leider geht es nicht anders in einem Forum. Daß R.H.Largo von mir so favorisiert würde, muß ein Fehleindruck sein. Er schreibt gute Sachen, aber tiefenpsychologisch steckt bei ihm nicht viel drin. Es gibt nur leider kaum sachlich gut fundierte Bücher mit tiefgründigem Eingehen auf die emotionale Entwicklung des Säuglings und Kleinkindes und die Entwicklung des Selbsts eines Menschen. Konkret: Wenn es mit Ihrem Sohn zuzeit gut läuft und er keine Anpassungsschwierigkeiten im der Gruppe zeigt, sowie Zeichen von Vernunft und Einsicht und erstes Gewissen, dürfen Sie davon ausgehen, daß Ihre anfängliche Einfühlsamkeit und Empathie im Nettoeffekt für seine Seele bedeutsamer gewesen ist, als ihre "Erziehungsfehler", die Sie ja durchaus einer falschen Beratung anlasten dürfen. Ich hoffe, auf dieser Basis können sie Ihre mütterliche Kompetenz wieder auf solide Füße stellen. Viele Grüße
Mitglied inaktiv
...ansonsten hat er eigentlich wenig geweint (bin gleich hingegangen) - wie gesagt nur in den 4-5 Wochen war es etwas mehr - vor allem an dem "Ferberabend" - da hat er eine Stunde mit Unterbrechung) geweint wie noch nie. Er hat kaum gefremdelt, wenn, dann war ich meistens innerhalb von allerhöchstens 5-10 Minuten bei ihm. Viele sagen, ich wäre zu sehr Mutter gewesen und hätte ihn "verwöhnt" und ich sollte mir nicht solche Gedanken machen aber trotzdem bin ich jetzt verunsichert... Vielen Dank Gruß
Mitglied inaktiv
im ersten Jahr haben wir ihn insgesamt so um die 15 mal länger als eine halbe Stunde alleine bei Eltern oder Tante gelassen, wo er meistens nicht weinte - wenn, dann war ich innerhalb höchstens einer halben Stunde wieder zurück. In den letzten 3 monaten evtl. 5-10 mal Daiana
Mitglied inaktiv
Wegen einigen Arztbesuchen fielen manche Betreuungstage auch in die Zeit der Anhänglichkeit - aber wenn er nicht wollte, blieb ich zuhause oder nahm ihm mit, z.B. als er krank war. Daiana
Mitglied inaktiv
Ansonsten haben wir uns eigentlich viel um ihn gekümmert - haben ihn überall mit hingenommen - haben ihn nach dem nächtlichen/morgentlichen Stillen zu uns zum Weiterschlafen ins Bett geholt (er schläft sowieso bei uns im Zimmer)- hab mich mit ihm beschäftigt ... Daiana
Mitglied inaktiv
Mist, mir ist nochwas eingefallen: Er mußte ansonsten nie lange weinen, da ich immer gleich hingerannt bin. Bis auf die 4-5 Wochen Einschlafprobleme - ich bin zwar hingegangen aber er ließ sich nicht immer gleich beruhigen... Daiana
Mitglied inaktiv
also, auch auf die gefahr hin, mich hier extrem unbeliebt zu machen: ich frage mich wirklich, wie man die frechheit und dummheit besitzen kann, eine frage in fünf oder sechs unterschiedliche mails zu splitten und diese dann alle ins forum von herrn dr. posth einzustellen. ist es denn so schwer, erst seine gedanken zu sammeln und alles auf einmal aufzuschreiben? und den inhalt des/der mails/postings finde ich auch reichlich daneben. wie kann man sich so anstellen: kein baby/kind nimmt doch irreparablen schaden, wenn es mal ein paar minuten weint oder aber mal ein paar stunden in der woche bei jemand anderem als mutter oder vater verbringt. aber da werden mir jetzt bestimmt all die tollen super-mamis vehement widersprechen... sei es drum, die realität sieht anders aus. es gibt schließlich genug eltern, die arbeiten gehen müssen oder möchten und ihre kinder daher zeitweise abgeben. und auch diese kinder werden groß und sind bestimmt auch nicht besser oder schlechter als die total behüteten zwerge. die sind wohl auch eher die minderheit in unserer heutigen gesellschaft. so, soviel zu meiner meinung. sorry, aber das musste jetzt mal raus!
Mitglied inaktiv
Es tut mir Leid, wenn ich mit meinem Posting jemandem aufs Füsschen getreten bin aber dieses Thema beschäftigt mich halt im Moment sehr und dadurch habe ich halt im Moment auch nicht die Gedanken so beisammen! Du tust mir Leid, wenn Du denkst, daß die Kinder auch so groß werden - klar jeder, der nur etwas zuwendung bekommt wird groß - aber es fragen sich irgendwie zuwenige wie! Selbstbewußtsein und Selbstvertrauen ist - wie ich finde - mit am wichtigsten heutzutage (weil ich weiß, wie es ist, zu wenig davon zu haben...) und deshalb will ich alles versuchen um meinen Kindern soviel wie möglich davon mit zu geben!!! Meiner Meinung nach habe ich bisher zu viel auf andere gehört, als auf mein Gefühl - was mich sooo stark ärgert und ich wünschte, ich könnte von vorne beginnen... Ich gebe zu, es wäre besser gewesen, alles in einen Text zu schreiben aber ich finde es auch als "Frechheit" einem deshalb solch eine Rückmeldung vors Gesicht zu knallen!!!!!!!! Freche Grüße Daiana
Mitglied inaktiv
also eigentlich mag ich keine grabenkämpfe und einen privat-krieg möchte ich hier eigentlich auch nicht anzetteln, aber: deine meinung heißt also im umkehrschluss, dass alle eltern, die beruftstätig sind, sich nicht genug um ihre kinder kümmern, also schlechte eltern sind, weil sie sich erdreisten (müssen), die zwerge auch mal bei anderen personen zu lassen?! finde ich doch sehr befremdlich, denn nicht alle leute sind mit goldenen löffeln geboren und können es sich finanziell leisten, nur daheim zu sein. schon mal darüber nachgedacht? naja, manche menschen müssen sich anscheinend mit solch profanen dingen wie geld-verdienen nicht beschäftigen, sondern haben das (m.e. zweifelhafte) privileg, rund-um-die-uhr-eltern zu sein, deren kinder sich später nicht mal 5 min alleine beschäftigen können. freundliche grüße und die ausgestreckte hand an die anscheinend leider beleidigte daiana. gizmo-alarm
Mitglied inaktiv
Sag mal, hats Du die Fragen nicht schon etliche Male hier gestellt? Dr. Posth hat sicher besseres zu tun, als sich a die etlichen Zusätze zu dem Posting zu lesen und b die gleiche Frage mehrfach zu beantworten. Und Du solltest wegen Deiner erheblichen Selbstzweifel mal therapeutische Hilfe suchen! Dein Kind kriegt sicher keinen Schaden, wenn es mal von Oma etc. betreut wird, aber eine überängstliche Mutter kann viel kaputtmachen. Grüßles, Tiffy
Mitglied inaktiv
Ist doch immer das Gleiche! Kaum kommt jemand und sagt: "ich kümmere mich rund um die Uhr um mein Kind" schreit die andere Mutter "Glucke, Übermutter". Und sagt jemand, "Ich lasse mein Kind auch mal bei Anderen" heißt es: "Rabenmutter". Das ist so lächerlich!! Zum Glück weiß ich, dass ich die einzig wahre und gute Mutter der Welt bin ;-))) Franca
Mitglied inaktiv
Hallo, Daiana! Du scheinst ja gerade (?) in einem ziemlichen Teufelskreis aus Selbstvorwürfen, Unsicherheit und Schuldgefühlen zu stecken... Erst einmal: Wenn Dein Sohn jetzt 15 Monate alt ist, ist das die normale "Phase", in der Kleinkinder wieder anhänglicher werden als sonst. Das wird Dr. Posth Dir sicher auch noch erklären, es hängt damit zusammen, dass Kinder sich ja nun bewusst und selbständig von der Bezugsperson lösen können und deshalb verstärkt die Sicherheit brauchen, auch wieder zurückkehren zu können. Wie ausgeprägt diese Anhänglichkeit ist, kommt natürlich auf das Temperament des Kindes an. Was Deine Besorgnis bzgl. des "Urvertrauens" und der "primären Bindung" deines Sohnes angeht, so werden diese sicherlich nicht durch gelegentliche Betreuung von anderen Personen erschüttert. Vertraut sollte die Betreuungsperson allerdings schon sein. Dr. Posths "Leib- und Magen-Erziehungsexperte" Remo Largo plädiert sogar sehr dafür, Kinder an mehrere Bezugspersonen zu gewöhnen! Das erst einmal zur "Psychologie" Deines Sohnes. Eher problematisch finde ich, dass Du (!) Dich so mit selbstzerfleischenden Gedanken marterst, ob du nun dies oder das oder jenes falsch gemacht hast, oder wie es denn nun eigentlich richtig ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass je mehr man selbst verunsichert ist, umso stärker die Kinder auch mit Verunsicherung reagieren. Glaub mir, die Kleinen sind für solche feinen Schwingungen sehr empfänglich. Aber bevor Du Dir da jetzt selbst wieder einen Selbstvorwurfsstrick draus drehst (also ein: "oh Gott, ich wusste ja, dass ich meinem Kind schade!), würde ich Dir einfach raten: Sag dir, dass Du - egal welche (vermeintlichen) Fehler in der Vergangenheit passiert sind - du die einzige und beste Mutter bist, die es für Deinen Sohn gibt. Wenn Du etwas falsch machst, gibt es genug Gelegenheiten, danach wieder vieles richtig zu machen - dein Sohn wird z. B. sicher nicht lebenslang traumatisiert sein, bloß weil du mal vor Urzeiten die Ferbermethode ausprobiert hast. Versuche, ein bisschen gelassener zu sein und Dir zu sagen: Wie man seine Kinder erzieht, hängt auch viel mit dem persönlichen Temperament, der eigenen Lebensweise und nicht zuletzt auch dem persönlichen Geschmack zusammen. Wenn Du sagst, Du hast selbst Probleme mit Deinem Selbstbewusstsein und möchtest das Deinem Sohn ersparen, so ist das, glaube ich, als würdest Du das Pferd von hinten aufzäumen: Schau einfach wieder mehr auf dich selbst und sorg dafür, dass es Dir selber gut geht, das kommt in diesem Fall ganz bestimmt auch Deinem Sohn zu Gute! Und falls er Deine Unsicherheit geerbt haben sollte oder sie möglicherweise am Vorbild lernt, so wird auch er damit zu leben lernen - du tust es ja auch! Versuche, das Ganze nicht so verbissen zu sehen, so nach dem Motto: Wenn ich mein Kind fehlerfrei erziehe, kommt am Ende auch ein perfektes Ergebnis dabei heraus. Damit setzt man sich, glaube ich, nur unnötig unter Druck. So, sorry, dass es jetzt so lang geworden ist, aber ich hoffe, ich habe Dir ein paar Denkanstöße gegeben... Liebe Grüße Nicole
Mitglied inaktiv
Hallo, das Buch "Babyjahre" von Remo H. Largo ist sehr gut! Und höre in der Erziehung auch auf Deinen Bauch, der sagt Dir, was dem Kleinen gut tut und was nicht. Versuche, alles etwas lockerer zu sehen, es ist unter uns in diesem Forum (und auf der Welt) sicher nirgends eine perfekte Mutter zu finden ;-) . Mütter sind auch nur Menschen!!! Und Deinem Sohn kann es nicht schaden, mal bei anderen Leuten zu sein, auch wenn er im ersten Moment nicht begeistert ist - meistens legt sich das in kürzester Zeit von selbst. Spätestens wenn Oma Mätzchen macht :-) (diese Erfahrung habe ich gemacht). LG Sabine
Mitglied inaktiv
Hallo, als ich die obigen Beiträge flott durchsah, kam mir der Verdacht, dass da jemand verdammt Langeweile hat oder sich über die ernsten Sorgen von Müttern und Vätern lustig macht. Ich denke, jeder vernünftig und normal denkende Mensch hat die gleiche Ansicht zu diesen beiträgen: wenns erst gemeint ist - bitte dringend einen Psychiater aufsuchen, schon wegen des Kindes. Wenn nicht - bitte geh ein wenig arbeiten oder verschaff dir sonst wie einen klaren Kopf, damit du wieder zu Verstand kommst. Das bist du deinem Kind schuldig. Ganz im Ernst. Susi
Mitglied inaktiv
Hallo Witzkatz! Hast Du nicht in einem Deiner letzten Beiträge berichtet, Du würdest ärztliche Hilfe wegen Deines fehlenden Selbstbewusstseins in Anspruch nehmen? Ich habe Dir damals ein langes Posting geschrieben und es Dir u.a. geraten. Leider kann ich das hier nun auch alles nicht mehr ganz ernst nehmen, deshalb verzichte ich auch auf lange Ausführungen, um Dein Selbstbewusstsein aufzupolieren. Entweder, Du bist ein Fake oder Du warst nicht beim Arzt. Für den immernoch wahrscheinlichen Fall, dass Du kein Fake bist: Lass Dir helfen, zum Wohle Deines Kindes. Es lernt am allermeisten durch Nachahmung, Dein Ziel kannst Du also nur erreichen, wenn Du selber selbstbewußt genug bist, um Deine Stärken und Schwächen auszuleben! Gruß Marina
Mitglied inaktiv
"Meiner Meinung nach habe ich bisher zu viel auf andere gehört". Na also: dann höre endlich auf Dein Gefühl!!! Das mit dem Selbstvertrauen übernimmt Dein Kind von Dir. Also, wenn Du weiter so zitterig bist, wird es bestimmt auch so unsicher. Tut mir leid, wenn Du wegen dieser Antwort wieder eine schlaflose Nacht verbringst, aber Du überstrapazierst wirklich dieses Forum. Suche Dir besser Hilfe, wie DU wieder selbst ins Gleichgewicht kommst! Und das ist ehrlich gemeint.
Meine Antwort ist mitten drin gelandet!
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