Mitglied inaktiv
Lieber HErr Dr. Posth, vielen Dank für Ihre Antwort zu meiner Frage "Schlafstörungen"! An den Pavor hatte ich auch schon gedacht, komisch nur, dass Felix meist mehrere solcher Anfälle hat und auch nicht so heftig (kein Kreischen, Um-sich-Schlagen oder so, oft nur ein kurzes Jammern, das sich aber auch steigern kann bis zu verzweifeltem Weinen und Mama-Rufen). Passt das auch? Eine Frage hätte ich noch: Im Säuglingsalter haben wir ihn immer gegen 23.00 Uhr abends geweckt und ich habe ihn gestillt um ihm das Durchschlafen "beizubringen" (diese absurde Idee haben wir in den einschlägigen Büchern bekommen und von Großeltern gehört - bei unserem zweiten Sohn haben wir diesen Stress nicht mehr gemacht). Hat damals zwar gut geklappt, aber könnte es sein, dass er nun deswegen diese Schlafstörungen hat? Vielen Dank Moni und Felix
Liebe Moni, schwer zu sagen, ob die damaligen Stillmanöver mit dem jetztigen Unruhezuständen zu tun haben. Denkbar wäre es, v.a. dann wenn ein nicht allzu langes Intervall dazwischen läge. Solche gezielten Nahrungsgaben, um Durchschlafen, etc. zu erzwingen, sind heutzutage gottseidank passé. Ích denke immer noch, daß es sich um einen Pavor handelt. Dafür spricht, daß er sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnert. Ich hoffe, daß es bald vorüber ist. Viele Grüße
Liebe Moni, schwer zu sagen, ob die damaligen Stillmanöver mit dem jetztigen Unruhezuständen zu tun haben. Denkbar wäre es, v.a. dann wenn ein nicht allzu langes Intervall dazwischen läge. Solche gezielten Nahrungsgaben, um Durchschlafen, etc. zu erzwingen, sind heutzutage gottseidank passé. Ich denke immer noch, daß es sich um einen Pavor handelt. Dafür spricht, daß er sich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnert. Ich hoffe, daß es bald vorüber ist. Viele Grüße
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