Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Post, meine Tochter ist gerade 3 geworden. Seit 01.04. ist sie im Kiga. Ich bin täglich mit ihr dort, wir gehen zusammen nach 1,5 Stunden wieder heim, da sie nicht alleine bleiben möchte. Schon jetzt merke ich, daß ich bei den Erzieherinnen auf wenig Verständnis stoße. Mir wurde nahegelegt, den Kindergarten bitte ab Montag kurzzeitig zu verlassen, damit sie sich schneller eingewöhnen würde. (Möchte ich natürlich nicht - ich werde zumindest im Hause bleiben.) Der Kiga hat hier einen guten Ruf?! Sie ist also noch nicht eingewöhnt und nun haben wir erfahren, daß mein Mann im Sommer WAHRSCHEINLICH versetzt wird und wir umziehen. Wie gehe ich denn nun am besten vor? Wie kann ich ihr ggf. erklären, daß sie NUN DOCH NICHT in den Kiga geht, obwohl sie natürlich jeder darauf anspricht und auch vorher schon angesprochen hat, daß es jetzt los geht etc. Was könnte ich ihr sagen? Oder sollen wir die Eingewöhnung nun weiter vornehmen (trotz der Widerstände so wie WIR wollen, natürlich)? Und einfach mit ihr sprechen, daß sie später vielleicht wechseln muß. Ich bin sehr froh Sie um Rat fragen zu können!!!!!!!! Danke für Ihre Zeit. Viele Grüße von Kiki
Hallo, wahrscheinlich macht es am meisten Sinn, jetzt erst einmal mit der Eingewöhnung so fortzufahren. Abbrechen können sie immer noch, wenn Ihre Tochter sich nicht lösen kann oder der Kiga Ihnen Schwierigkeiten macht. Eine gute Erzieherin zeichnet sich dadurch aus, daß sie ein Verständnis von den und für die kindlichen Bindungsbedürfnisse besitzt. Viele Grüße
Mitglied inaktiv
Sorry, habe ich vergessen - Wir haben jetzt schon mit Kiga angefangen, weil sie einen kleinen Bruder hat, ich deshalb nicht mehr soviel Zeit - und wir das Gefühl hatten, ihr sei langweilig zu Hause. Wir haben aber einen Spielkreis, Freunde und Turnen. Zum Kiga noch schnell. Es scheint ihr schon gut zu gefallen, aber eben nur mit mir. Müsste sie wählen, alleine dort oder mit mir heim, würde sie mit nach Hause gehen. Danke nochmal, Kiki
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