elfe1987
Hallo,nochmal eine nachfrage bzgl oben genannter frage vom,13.10. " krankenhausaufenthalt.". Also ich war die ganze Zeit bei ihr und konnte auch gut beruhigen,also z.b. Als der Zugang gelegt wurde, bei vollem bewusstsein.war alles nachmittags.gegen abend war die op. Hier schrie sie auf meinem arm als wir zum op saal gingen,weil sie ins Bett wollte.dort haben sie ihr gleich die Sedierung gegeben,und wir wurden noch aufgeklärt (ganz kurz). Hatte sie auf arm.dann sollte ich sie auf die liege legen und wurde raus geschickt.weiss nicht wann dann die narkose einegeleitet wurde.um diesen Zeitraum geht es mir.kann ein Mensch unter Sedierung Angst haben,wenn die Mama geht?und kann diese nur nicht weil sediert durch schreien kundtun.oder bekommt sie das wirklich garnicht mehr mit.und selbst wenn sie sich nicht erinnert,kann nicht ein Gefühl von Angst da bleiben?ich habe sorge,dass sie Angst hatte,und es nicht zeigen konnte als ich ging,habe leider nichtmal zu ihr gesagt,dass ich auf sie warte.
Hallo, der Sinn der Sedierung ist das Herunterfahren der Bereitschaft des Gehirns, Angstreaktionen zu entwickeln und damit das Bewusstsein wieder hochzufahren. Also je nach Dosis und schon einsetzender Wirkung kann keine große Angst entstanden sein. Gemessen hat das allerdings niemand. Aber nach der Narkose ist der Augenblick kurz vor der Narkose wie ausgelöscht. Und was ist absolut nicht erinnerbar ist, also total "vergessen", kann sich auch im Bewusstsein des Menschen nicht mehr auswirken. Machen Sie sich keine Sorgen. Viele Grüße
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