Mitglied inaktiv
Tochter gerade 1 Jahr. Seit der 9. Lebenswoche schlecht gegessen. Spuckkind mit starken Reflux, der bis zum Ende des 11. LM anhielt, solange AR Milch bekommen, seitdem 1er Milch. Beikoststart mit 5 Monaten, allerdings immer nur Minimengen gegessen. Immer zusätzlich Milchnahrung nötig, damit das Kind vernünftig satt ist. Im Moment seit ca. 2 Wochen, kaum noch feste Kost, fast ausschließlich Flaschennahrung. Morgens 3 Happen Brot, 1 Scheibchen Wurst, mittags 5 Teelöffel Mittagessen, nachmittags mit ne halbe Banane, abends 3 Happen Brot, danach 200ml Milch mit Getreideflocken. Nachts 1-2 Milchfläschen mit je 150ml. Ich kann machen was ich will, sie isst einfach nichts. Sie sitzt mit der Familie am Tisch, darf alles probieren. Sie nimmt seit Monaten nicht zu (8,5kg, 74cm), ist aber ansonsten fit und weit entwickelt. Zur Zeit kommen 2 Backenzähne und der 4. Schneidezahn unten, sie ist stark verschnupft, vor 2 Wo. eine Strept.Angina, bekam Antibiotikum.
Hallo, alles letztere, das Sie schreiben, ist geeignet, den Appetit zu verderben. Insbesondere der Durchbruch der Zähne nimmt den Appetit und lässt die Kinder schlecht essen. In dieser Zeit machen sie einen vorübergehenden Rückschritt und trinken wieder lieber Milch, als feste Kost zu sich zu nehmen. Solange das Gewicht dabei gehalten wird, ist das auch in Ordnung. Sobald die "Krisenzeit" vorbei ist, kommt der Appetit doppelt zurück und die Kinder nehmen auch sofort wieder zu. Nachts sollten Sie allerdings keine Nahrung mehr geben. Verlegen Sie dann auch die Milch auf die Einschlafphase. Und lassen Sie das Gewicht vom KiA/KiÄ überprüfen. 8,5 kg bei 74 cm am Ende des 1. Lebensjahres ist gerade noch ausreichend. Viele Grüße
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